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Welche Vorteile haben Akku-Rasenmäher?
Umweltfreundlich ist hier das Stichwort. Nicht nur im übertragenen Sinne, da ein Akku-Rasenmäher keine fossilen Brennstoffe benötigt, sondern auch im buchstäblichen Sinne, denn durch die geringe Lautstärke des Mähers werden dir deine Nachbar dankbar sein! Am schönsten beim Mähen mit einem Akku-Rasenmäher ist, dass man weder ein Kabel hinter sich herschleift, welches in einem unachtsamen Moment auch gerne irgendwann mitgemäht wird, noch atmest du durch einen Benzinmotor verpestete Luft ein. Der verbaute Elektromotor arbeitet rückstandslos und produziert somit keine Emissionen. Wenn allein das Einschalten deines Benzin betriebenen Rasenmähers schon zu Schweißausbrüchen führt, wäre ein Akku-Rasenmäher eine gute Alternative; hier musst du in den meisten Fällen lediglich einen Schalter betätigen und schon kann's los gehen! Nochmal zusammengefasst, haben Akku-Rasenmäher also folgende Vorteile:
- Unabhängigkeit von Stromquellen
- Sauberes Arbeiten ohne Emissionen
- Schluss mit beschädigten oder durchtrennten Kabeln
- Umweltfreundliches Mähen
- Geringer Wartungsaufwand
Akku-Rasenmäher: Mit Reserveakkus auch größere Rasenflächen meistern
In manchen Fällen werden Akku-Rasenmäher ohne Akku oder Ladegerät geliefert. Kann man das als Abzocke betrachten? Keineswegs! Dadurch dass es nicht direkt mitgeliefert wird, kannst du dir aussuchen, welche Leistung die Akkus haben sollen und kannst das Ganze an dein Mähverhalten und die Größe deines Gartens beliebig anpassen. Natürlich solltest du das Ladegerät passend dazu wählen. Wenn du also eine große Rasenfläche hast, kann das ganz schön zeit- und arbeitsintensiv werden. Damit dein Rasenmäher dann nicht mittendrin schlapp macht, solltest du zu einem Akku mit höherer Kapazität greifen. Ein stets geladener Reserveakku und ein schneller Ladevorgang ermöglichen die schnelle Fortsetzung der Arbeit, nachdem die Ladekapazität des ersten Akkus erschöpft ist. Denn dann lässt sich der erschöpfte Akku einfach gegen einen vollen austauschen und sogleich weitermähen. Einige Akku-Rasenmäher benötigen allerdings bereits standardmäßig zwei oder mehr Akkus für den normalen Betrieb. In diesem Fall ist die zusätzlich zu erwerbende Anzahl entsprechend anzupassen, falls Reserveakkus gewünscht sind. Beim Akku-Rasenmäher kann der Akku einfach und unkompliziert an einer normalen Steckdose mittels Ladegerät aufgeladen werden. Darüber hinaus sind viele Akku-Rasenmäher verhältnismäßig leicht und somit unkompliziert zu transportieren und auch manövrieren.
Haben Akku-Rasenmäher überhaupt genug Power?
Wie sieht es bei der Performance aus? Akku-Rasenmäher haben oft den Ruf, in Sachen Leistung im direkten Vergleich mit kabelgebundenen Rasenmähern oder gerade Benzinern eher schlecht abzuschneiden. Im Zeitalter des Lithium-Ionen-Akkus haben die Akku-Rasenmäher in diesem Bereich aber deutlich aufgeholt. Es sind viele Geräte auf dem Markt, die die notwendige Energie auch für anspruchsvollere Schnitte mitbringen. Professionelle Akku-Rasenmäher, wie diese Makita Neuheiten müssen sich in Sachen Performance also nicht vor den altgedienten Benzinern verstecken.
Der DLM463 von Makita

Eigenschaften
- Großer Grasfangkorb mit 60 l Fassungsvermögen
- Konstantelektronik für eine gleichbleibende Drehzahl auch unter Last
- Konstantelektronik hält die Drehzahl konstant und schützt den Motor vor Überlastung
- Mit Sanftanlauf
- 3 in 1: Mähen, Sammeln, Mulchen
Der DLM465 von Makita

Eigenschaften
- Stabiler Führungsholm widersteht harten Beanspruchungen im Einsatz
- Optimales Blattdesign für eine lange Lebensdauer
- Stabilität durch große Reifen
- Mit Kraftstoffanzeige
- Variable Geschwindigkeitsregelung
Der DLM534 von Makita

Eigenschaften
- Stabiler Führungsholm widersteht harten Beanspruchungen im Einsatz
- 2 Schneidmodi: Normal/Geräuschreduziert
- Motorbremse
- Elektronische Drehzahlumschaltung 2 stufig
- Konstantelektronik
- Sanftanlauf
Hier geht's zur Bedienungsanleitung des Akku-Rasenmähers DLM534!
