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Dein Magazin rund ums Handwerk und Werkzeug

Wir liefern euch die aktuellsten News, alles zu den neusten und beliebtesten Produkten und die besten Tipps und Tricks, wenn es ums Handwerken und Heimwerken geht! Wir sind dein Ratgeber und verbessern dein Werkzeugwissen im Handumdrehen. Du findest bei uns in verschiedenen Kategorien Wissenswertes zum Thema Werkzeuge in Form von Reviews, Vergleichen, Testberichten, Produktvorstellungen und Wegweisern zum Thema Werkzeug. Ob Laie oder Profi - auf unserem Handwerkerblog wirst du garantiert und schnell alles finden, was dein Werkzeugherz begehrt. Wir schonen dich nicht mit Fakten, stellen dir hilfreiche Videos bereit und sind stets offen für deine Fragen und Anregungen. Gutes Werken! 
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Heimwerker und Bauarbeiter können kaum noch auf Lasergeräte verzichten, denn die Messwerkzeuge ermöglichen eine enorm präzise Arbeit. Egal, ob Fliesenverlegen, oder Vermessen von Räumen - erfahre hier, welche Lasertypen es gibt und was du beim Umgang mit Laserstrahlen beachten musst. Safety First: Risiken und Nebenwirkungen von Lasermessgeräten Man weiß, dass Laserstrahlung gefährlich sein kann. Es ist daher grundlegend vorsichtig zu sein, wenn man mit Laserstrahlung arbeitet. Das spezifische Gefährdungspotential des Lasers kann man anhand der Laserklasse ablesen, die durch DIN EN 60825 gekennzeichnet ist. Diese Klassifizierung bestimmt auch, welche Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Gerät getroffen werden müssen. Allgemein gilt: Je höher die Laserklasse, desto größer ist die Gefahr. Insbesondere das Auge ist gefährdet, wenn man direkt in eine Laserstrahlung blickt. Die Intensität der Strahlung kann im Extremfall zudem Schäden an der Haut verursachen, z.B. Rötungen, Verbrennungen oder Blasen. Gefahrenpotenzial der Laserklassen Laserklasse Risiko 1 Auch bei längerem Kontakt und bündelnden Instrumenten besteht keine Gefahr. 1M Grundsätzlich ungefährlich. Wird bei bündelnden Instrumenten (Lupen etc.) zu Gefahrenklasse 3R, oder 3B. 2 Bei sehr kurzem Kontakt ungefährlich, auch mit komprimiertem Strahl. (0.25s) 2M Bei sehr kurzem Kontakt    ungefährlich. Kritisch, wenn Strahl gebündelt wird! 3R Hohes Risiko für die Augen! 3B Hohes Risiko für die Augen! Auch für die Haut gefährlich! Strahl nur über diffusen Reflektor anschauen, mit mindestens 13cm Abstand und höchstens 10 Sekunden! 4 Extrem Gefährlich für Augen und Haut! Auch mit Refkletor riskant! Brand und Explosionsgefahr!   Was bei hohen Laserklassen zu beachten ist! Die handelsüblichen Laser sind meistens der Klasse 2 zugehörig. Also erst bei längerer Bestahlung für das Auge gefährlich und kein Potenzial für Explosionen und ähnliches. Bei den höheren Klassen sollte man allerdings einige Richtlinien beachten. Schritt 1: Kommunikation Bei Inanspruchnahme von leistungsstarken Lasern der Klasse 3 und 4 ist eine Benachrichtigung des Unfallversicherungsträgers und der Arbeitsschutzbehörde notwendig. Schritt 2: Markierung Der Bereich, in dem die Arbeiten ausgeführt werden, muss mit einem umfassenden Sicherheitszaun abgesperrt und mit passenden Warnschildern versehen sein. Schritt 3: Schutzkleidung Der Gebrauch von Laserschutz- oder Justierbrillen während der Arbeit mit Lasern ist bei allen Laserklassen unerlässlich, aber besonders notwendig, wenn Laser der Klassen 3 und 4 verwendet werden. Wie funktioniert denn jetzt ein Lasermessgerät? Diese Messmethode basiert auf dem Prinzip der Reflexion von Laserstrahlen, die von einem Werkzeug abgegeben werden, um die Distanz zu einem Gegenstand zu bestimmen. Die Zeit, die der Laserstrahl benötigt, um zum Objekt und wieder zurückzukehren, ist der Schlüssel, um die Entfernung zu messen. Um auf diese Weise die Entfernung zu berechnen werden also Zeit und Lichtgeschwindigkeit als Variablen benötigt. Die Voteile dieser Technologie Einer der Gründe, weshalb das Bemessen mit Laserstrahlen so beliebt ist, ist die möglichkeit einen kleinen Punkt als Ziel zu wählen, zu dem der Abstand herausgefunden werden soll. Der Vorgänger des Laser Entfernungsmessers basierte auf Schalltechnologie, die nicht zielgenau gerichetet werden konnte, also wesentlich ungenauer war. Des weiteren ist die Messgeschwindigkeit ein riesen Pluspunkt. Da ja buchstäblich in Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, gibt es keine handelsübliche Alternative, die in Sachen Zeiteffizienz mithalten kann! Üblicherweise sind diese Geräte handlich und wiegen unter 0.5 Kilo. Es ist also absolut kein Akt so ein Messgerät mit sich zu führen. Zudem ist Vermessen von z.B. Räumen sehr aufwändig und erfordert, je nach Umstand, mehrere Arbeiter. Mit so einem kleinen Gerät kann eine einzelne Person innerhalb kürzester Zeit großflächige Vermessungen ohne viel Aufwand vollbringen. Praktisch sind noch die Modelle, die über ein Bluetooth Modul verfügen und euch erlauben die Messdaten direkt an euer Smartphone, oder PC zu schicken. Sichtbarkeit - Rote und grüne Laser Fragt man den Laien nach der Farbe des Strahls bei einem Lasermessgerät, wird er höchstwahrscheinlich mit "rot" antworten. Und das ist in vielen Fällen auch richtig. Aber wozu gibt es Laser mit grünem Strahl und was unterscheidet sie von der roten Variante? Dieser erstmal banal wirkende Unterschied hat einen ziemlich großen Impact auf die Anwendung. Denn das menschliche Auge sieht grüne Farben bis zu vier mal besser. Dieser Vorteil spielt sich dann aus, wenn die Strecke von eurem Standpunkt zum Messpunkt sehr weit ist. Wie wollt ihr präzise messen, wenn ihr nicht sehen könnt, wo euer Pointer landet? Die Sichbarkeit des Lasers ist also essenziell für richtige Messergebnisse bei längeren Strecken! Worauf solltet ihr beim Kauf eines Laser Entfernungsmessers achten? Neben dem Punkt Sichbarkeit durch Farbe gibt es noch ein paar Eigenschaften, nach denen ihr entscheiden könnt, welches Messgerät das richtige ist. Der maximale Messabstand Wie eigentlich immer gilt: Je höher der mögliche Abstand von euch zum Messpunkt, desto höher auch der Preis. Überlegt euch also gut, wie weit die Flächen voneinander entfernt sind und wieviel ihr bereit seid auszugeben. 20 bis 30 Meter sind ein gängiger Standard für die Low-End Modelle. Es gibt aber auch versiertere Maschinen ab 100 Meter Abstand. Bluetooth Module Wer die Messergebnisse immer wieder aufrufen muss, oder zuhause damit weiter arbeitet kommt nicht um das Bluetooth Modul herum. Für diese Funktion gibt es auch gerne mal einen Aufpreis, der sich aber in so einem Fall sicherlich lohnen wird. Kamera Einige Entfernungsmesser haben eine eingebaute Kamera. Ihr schaut also beim Messen auf einen Bildschirm, auf dem meistens auch eine Art Fadenkreuz abgebildet ist, der den Messpunkt angeben soll. Das kann auf Entfernung ein riesen Vorteil sein und macht das Arbeiten damit defitinitiv angenehmer.   Für eine Übersicht spezifischer Modelle und den Preisvergleich clickt hier!  
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Diesmal stellen wir euch die beliebte Baustellenradio Serie "DMR" von Makita vor. Die kommt aktuell in den drei Varianten: "DMR112", "DMR301" und "DMR115". In diesem Blog findet ihr alle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie eine ausführliche Markteinordnung. Für einen Abgleich mit der "MR" Reihe könnt ihr direkt hier clicken! Was hat Makitas DMR-Serie so auf dem Kasten? Wozu man sich so ein Teil zulegt steckt ja irgendwie schon im Namen "Baustellenradio". Wer Arbeit gern mit Mukke unterlegt, wird bei einigen Jobs nicht drum herum kommen, eine Audioquelle zu nutzen, die gut geschützt, stabil und langanhaltend ist. Und genau hier greift Makita ein. Mit ihren Radios vereinen Sie Klangqualität mit coolen kleinen Nebenfeatures und praktischen Ideen, durch die sich die Anschaffung für viele von euch lohnen wird. Makita DMR: Akku Kompatibilität Die DMR Radios sind für diejenigen von euch interessant, die bereits einen, oder am besten mehrere 7.2 bis 18 Volt Akkus von Makita besitzen! Der DMR112 ist der einzige aus der Reihe, bei dem auch die 7.2 Volt Akkus passen, die anderen beiden nehmen die 10.8, bzw. 12 Volt und 18 Volt Akkus auf! Eine Besonderheit liegt in der Hinsicht noch beim DMR301, denn bei dem Modell könnt ihr über das Netzteil sogar euren Akku aufladen, was sicherlich für einige ein attraktiver Bonus ist. Alle Modelle kommen mit einem Netzteil und sind nicht zwingend auf einen Akku angewiesen.   7.2V 10.8/12V 18V DMR112 ✔ ✔ ✔ DMR301  x ✔ ✔ DMR115  x ✔ ✔ Gewicht Wenn euch die Mobilität eures Radios wichtig ist macht die DMR301 das rennen mit durchschnittlichen 4,4 Kilogramm Gewicht. Die DMR112 wiegt zwischen 4.3 und 4.9 Kilo und die DMR115 startet bei saftigen 4.8 Kilo und geht hoch bis zu 5.5. Alle Angaben sind inklusive Akku, entsprechend der kleinsten und größten Amperestunden Ladung. Im Großen und Ganzen nehmen sich die drei Modelle aber nicht viel und man kann sich auf andere Aspekte konzentrieren, wie zum Beispiel: Audioeinstellungen und Radioempfang Alle drei DMR Modelle liefern euch sowohl Bluetoothempfang (Bluetooth 5.0), als auch eine AUX Büchse. Ihr seid also drahtlos bei ganz locker 30-40 Meter unterwegs und habt euer Smartphone noch auf Tasche! An der Stelle hebt sich der DMR115 von den anderen beiden Modellen ab. Das gute Stück kommt nämlich mit integriertem Subwoofer auf der Gehäuseunterseite und zwei Mittel- und Hochton Lautsprechern auf beiden Seite, die den Sound durch ein wesentlich größeres Gitter pumpen! Dazu kommt bei der 115 noch die Möglichkeit aus sieben verschiedenen Equalizer Voreinstellungen nach Genre sortiert auszuwählen, für alle audioaffinen unter euch. Wer also auf satte Bässe und Klangqualität setzen will liegt mit der 115 goldrichtig! Beim Radioempfang fehlt nur der DMR112 die DAB Frequenz.   FM DAB DAB+ DMR112 ✔ x ✔ DMR301 ✔ ✔ ✔ DMR115 ✔ ✔ ✔ Die Gehäuseschutzklasse (IP) Hier gibt es erstmal einen kurzen, allgemeinen Einblick in die Klassifizierung von Gehäuseschutz, für alle, die es noch nicht wissen. Der Schutz wird mit "IP" (International Protection) bezeichnet. Die darauf folgenden Zahlen beschreiben dann noch, gegen was das jeweilige Gerät gewappnet ist. Die erste Kennziffer gibt immer den Schutz gegen Staub und Berührung an, die zweite den Schutz gegen Wasser. DMR112 IP64 Staubdicht Spritzfest DMR301 IP64 Staubdicht Spritzfest DMR115 IP65 Staubdicht Wasserfest In diesem Zusammenhang steht die 6 für "staubdicht". Die 4 an zweiter Stelle bedeutet "Schutz gegen allseitiges Spritzwasser". Die 5 "Schutz gegen Strahlwasser aus beliebigem Winkel" (Das Testen der Schutzklassen läuft auf eigene Gefahr, wir geben hier nur Infos weiter!). Man merkt also auch hier, die DMR115 steht auf dem Podest eindeutig oben. Für die volle Erklärung zum IP-Schutzsystem haben wir das hier für euch gefunden. Quanta costa? - Wie viel kosten die DMR Radios?    Preis (Ø) DMR112  ca. 140€ DMR301  ca. 220€ DMR115  ca. 175€ Vielleicht wundert ihr euch an der Stelle auch, wieso die 301 so viel mehr kostet, obwohl doch die 115 den integrierten Subwoofer verbaut hat. Die für uns plausibelste Erklärung dafür, ist die Ladefunktion der 301. Das ist einfach ein sehr wertvolles Feature, sowohl für euren Arbeitskomfort, als auch in Sachen Produktionskosten. Ein Aspekt, den man mit als erstes in die Entscheidung einbeziehen sollte, wenns ums neue Radio geht!  Das Fazit - Welches DMR Modell von Makita setzt sich durch? Unsere ehrliche Meinung? Schwer zu sagen!  Alle DMR Modelle decken eine Nische der Nachfrage ab und wir versuchen jetzt euch kurz und knackig zusammenzufassen, welches Modell für wen am attraktivsten sein könnte!  Mit der DMR112 werden vor allem Heimwerker glücklich. Mit nur 140 Euro ist die 112 das günstigste Radio und springt am ehesten ins Auge, wenn man es nicht jeden Tag 8 Stunden laufen lassen möchte. Auch die Tatsache, dass der Sound hier etwas schwächer ist als bei seinen großen Geschwistern ist halb so wild, wenn die 112 nur eine kleine Garage, statt einen riesigen Bau beschallen muss.  Die DMR115 hingegen liegt mit durchschnittlichen 175 Euro in der Mitte. Ihr Steckenpferd ist dafür aber der Sound. Mit dem integrierten Subwoofer ist er in dem Aspekt einfach nicht zu schlagen. Er ist also das richtige Modell für alle, die nicht nur Hintergrundrauschen hören, sondern zu wirklich saftigen Bässen und fettem Sound im Moonwalk die Wände einhämmern wollen! Das klappt sowohl im Hand- als auch im Heimwerkerbereich, weswegen sich die 115 einfach für alle Musikliebhaber empfiehlt! Und für alle, die von ihrem Baustellenradio erwarten, dass es zur Arbeitseffizienz beiträgt empfehlen wir die DMR301. Ich glaube wir kennen es alle. Das alte Problem der leeren Akkus. Kurz mal nicht aufgepasst, keinen Akku im Lader gehabt und schon muss man ne halbe Ewigkeit warten, bis wichtige Aufgaben weitergeführt werden können. Man kann quasi nie genug Lader mit Ersatzakkus auf'm Bau haben. Und hier zahlt man dann gerne mal den Fuffi oben drauf. Ihr bekommt also das wortwörtlich stabilste der Modelle, inklusive Ladestation geliefert. Definitiv zu empfehlen für den professionellen Gebrauch! Die älteren Modelle Bei den früheren Modellen der DMR-Reihe gibt es nur wenig Besonderheiten, die sich von den oben genannten Geräten unterscheiden. Technisch wurde seit dem nur aufgerüstet, deshalb ist das hier sozusagen der Abspann mit erwähnenswerten Auszeichnungen!  Die DMR106: Das wichtigste vorweg: Die 106er DMR ist nur mit den 7,2V und 18V Lithium Ionen Akkus von Makita kompatibel (nicht mit 10.8V)! Sie empfängt DAB, DAB+ und FM und hat ebenfalls die AUX-Klinke für eigene Musik! Warum hat sie es in den Blog geschafft? Es gibt sie in tiefschwarz. Das Modell DMR106B (b für black) tanzt optisch komplett aus der Reihe und findet so vielleicht den einen oder anderen Fan.  Die DMR108: Ähnlich, wie die 106 bringt auch dieses Radio etwas Farbe auf den Bau. Die DMR108 gibt es nämlich in wunderschönem kirschrot!  Die DMR110: Was man beim 110er Modell zum ersten mal sieht sind zwei Aux Eingänge. Praktisch wenn die musikalische Untermalung auf'm Bau solidarisch aufgeteilt wird! Außerdem gab es bei diesem Modell, laut Hersteller, Upgrades in der verbauten Elektronik, die für bessere Klangqualität sorgen.  Eine genauere Vergleichstabelle zu den Oldies findet ihr hier!  
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Hier findet ihr alle wichtigen Infos und Links zu Metabo's neuer Kettensäge!
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Keine Lust für jede kleine Aufgabe einen eigenen Werkzeugkoffer mitzuschleppen? Oder einfach eine Schwäche für effiziente Designs? Hier findest du alle wichtigen Fakten zum elektronischen Multitool.
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Mit dieser App hat Bosch es größtenteils auf die Zielgruppe Handwerker abgesehen. Denn was ihr hier geboten kriegt ist mehr als nur das Bindeglied zwischen euren Pro-Tools und dem Smartphone. Die Toolbox App kommt mit diversen Funktionen, die euch das Arbeiten auf dem Bau, das Management der Logistik und Finanzen und sogar die Funktionen eurer Werkzeuge erleichtern sollen.

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