Alle WERKZEUGE

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Tauchsägen - Ein Werkzeug, was nicht gerade jeder Handwerker täglich benutzt. Umso schwieriger die richtige Säge auszuwählen, ohne zu wissen, worauf man achten muss. Und genau deshalb haben wir diesen Blog für dich. Hier stellen wir dir die Makita SP6000, die Scheppach PL55 und die Bosch GKT 55 GCE mal genauer vor - inkl. Praxistest und Fazit am Ende.
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Wer einen Garten hat, der kennt das Dilemma: Gras schneiden, Sträucher sowie Büsche stutzen und so weiter. Da kann das richtige Garten-Werkzeug genau die richtige Hilfe sein, um die Arbeit zu erleichtern. Und deshalb haben wir uns, passend zur Jahreszeit die 18V Li-Ion Akku Gras- und Strauchscheren DUM604 und DUM111 von Makita angeguckt. Hier gibt's bekommst du die wichtigsten Informationen.
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Normalerweise, stellen wir auf Toolbrothers ja nur Geräte der großen Werkzeug-Hersteller vor. Aber dieses mal sind wir nicht drum herum gekommen, die beliebten Amazon Schrauber zu testen, um zu gucken, ob die Maschinen denn wirklich was taugen. Dafür haben wir uns 7 Modelle verschiedener Marken ausgesucht und haben die Geräte in Sachen Zubehör, Preis, Verarbeitung und Leistung getestet. Den großen Vergleich gibt's hier.
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JR002 - die neue 40V Akku-Reciprosäge von Makita. Wir haben sie uns direkt geschnappt und unterziehen sie dem Praxistest. Um sie besser vergleichen zu können, haben wir die DJR360 mit dazu geholt. Die Funktionen der Säge, einen Test und das anschließende Fazit bekommst du genau hier in diesem Blog und unserem YouTube-Video.
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4 beliebte und vor allem kraftvolle 18V Schlagbohrschrauber im Test. Mit dabei sind der Bosch GSB 18V 150, Makita DHP 486, Metabo SB 18 LTX BL I und der Milwaukee M18 FPD2-0. Und was genau haben wir getestet? Eigentlich alles! Technische Daten, eigene Einschätzungen zur Qualität und Verarbeitung, sowie natürlich das Interessanteste: der Test - Alles in diesem Blog. 
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Frühling bedeutet: Gartenarbeit! Für die einen mehr Freude als für die anderen, aber tun müssen es alle Gartenbesitzer. Und da möchte man sich die Arbeit natürlich so einfach wie möglich machen. Da ist die Wahl der richtigen Schere auf jeden Fall ein guter Start. Deshalb diesmal für dich der Vergleich: Bypass-Schere vs. Amboss-Schere.
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In der Welt der Akkubetriebenen Werkzeuge ist Makita ja fest verwurzelt. Vor allem die 18 Volt-Reihe ist sehr gut bestückt und allseits beliebt. Doch auch die 40 Volt-Geräte des japanischen Herstellers sind immer mehr im Kommen. Weniger im Heimwerker-Bereich, dafür mehr und mehr bei Profis und Handwerkern. Und genau deshalb widmen wir uns heute mal dem 40V Bereich von Makita. Um genau zu sein, den 40V Akku-Winkelschleifern der XGT-Reihe. Hierfür haben wir uns fünf Akku-Schleifer mit 125 mm Scheibendurchmesser rausgesucht und mit in unsere Werkstatt genommen. 
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Akku-Werkzeuge oder Akkugeräte im Allgemeinen gibt es ja wie Sand am Meer. Verschiedene Modelle, Hersteller, Ausführungen und dann auch noch verschiedene Volt-Klassen. Und genau diesen Volt-Klassen widmen wir diesen Blog: 12V, 18V, 40V und ein paar dazwischen. Wir beantworten Fragen wie: Wofür stehen Volt und Ampere? Welche Leistung brauche ich? Und was eignet sich eigentlich für was? Antworten darauf gibt's jetzt. Und keine Sorge, es wird hier nicht zu mathematisch oder technisch, es geht ganz einfach um ein bisschen Informationen und Einschätzungen.  Volt und Ampere - Was ist was?  Fangen wir vorne an. Akkus werden immer mit ihrer Voltklasse und ihrer Ampere Zahl angegeben, also als Beispiel: 18V 4,0 Ah Akku.  Die Volt Zahl steht für die elektrische Spannung, also die Leistungsklasse des Akkus, bzw. der Maschine, die mit ihm betrieben wird. Sie sagt also grob gesagt aus, wie viel Leistung der Akku bringt. Die Ampere Zahl steht für die Kapazität des Akkus, also wie lange du den Akku am Stück nutzen kannst. Bedeutet: Je mehr Ampere Stunden ein Akku hat, desto länger kannst du ihn nutzen. Nur leider kann man weder an der Voltzahl die Leistung noch an der Ampere Zahl die Dauer GENAU absehen. Du kannst also nur sagen, ob etwas länger laufen kann und leistungsstärker ist.  10,8 Volt und 12 Volt - Dasselbe?  Anfangs haben die Hersteller ihre Maschinen mit der Nennspannung 10,8 Volt angegeben. Doch, da es hier keine direkten Regeln gab, haben andere Hersteller angefangen, ihre Geräte mit der Leerlaufspannung, also 12 Volt anzugeben.  Damit ergibt sich natürlich ein Bild, dass die Geräte mit 12 Volt kräftiger wären. Also sind die anderen Hersteller nachgezogen und haben auch ihre Modelle umbenannt. Heute gibt es eigentlich nur noch 12V, nur einzelne Hersteller haben ihre Produktreihe nicht umbenannt, wie Festool beispielsweise.   12 Volt - Für wen?  12 Volt wird ja von vielen immer wieder als Spielerei abgetan. Klar, für die harten Aufgaben sind die Geräte nicht gemacht. ABER 12 Volt ist lange nicht mehr das, was es einmal war. Mittlerweile sind die 12V Produkte echt leistungsstark und haben zurecht ihre Berechtigung auf dem Markt. Teilweise erreichen sie Kräfte, die vor Jahren noch den 18V oder 14,4V Geräten vorbehalten waren. 14,4 Volt? Ja auch die gab es mal. Mittlerweile stellt da aber zumindest von den großen Herstellern keiner mehr was her, da 18 Volt leichter und 12V stärker geworden ist. Da macht eine Zwischenklasse dann natürlich wenig Sinn.  Zurück zum Thema: Die 12 Volt Maschinen eignen sich heute eigentlich besonders für Heimwerker oder auch Handwerker, die viel kleinere Arbeiten erledigen müssen und flexibel bleiben möchten. So Montagearbeiten oder der normale Möbelbau im Eigenheim sind mit den Maschinen heute kein Problem mehr. Genauso wie zum Beispiel Schleifarbeiten. Die meisten schleifen ja nur hier und da mal eine Kleinigkeit, da muss es nicht immer die stärkste Maschine sein.  18 Volt - Der Dauerbrenner  Kommen wir nun zur nächstgrößeren und damit auch der bekanntesten oder meist benutzten Volt-Klasse: 18 Volt!  Was spricht jetzt für 18 Volt Maschinen? Zuallererst natürlich die breite Masse an Geräten. Denn das 18V System ist eigentlich bei allen Anbietern das Größte. Bedeutet dadurch auch: Du kannst mehr Maschinen mit nur einem Akku bedienen, da viele Hersteller in einem Volt-System durchgängig kompatible Akkus haben. Und das hat natürlich auch einen Grund: 18 Volt bringen eben genau die Leistung, die im Durchschnitt am häufigsten gebraucht wird. Wo wir schon bei Leistung sind: die variiert unter den einzelnen Maschinen natürlich stark. Es gibt kleinere 18V Schrauber aber auch echte Kraftpakete, hier ist es immer schwer ein Fazit für alle Maschinen zu ziehen. Im Schnitt lässt sich aber sagen: 18 Volt Geräte reichen für alles aus, was dem normalen Hand- oder Heimwerker im Alltag begegnen könnte. Bedeutet: auch massives Holz stellt beim Bohren und Schrauben mit guten Maschinen kein problem da. Und auch die 18V Kettensägen beispielsweise schneiden dir jedes Feuerholz ohne Probleme. Die bekannten hochwertigen Hersteller wie Bosch, Makita, Festool etc. bieten mittlerweile 18V Akku-Maschinen an, die an die Leistung von Netzgeräten ran kommen oder sogar genauso stark sind. 40 Volt - Volle Power!  Kommen wir jetzt zum Schwergewicht, der 40 Volt-Klasse. Die 40 V-Klasse ist meistens in der Industrie und in großen Betrieben anzufinden, eben für die wirklich schwierigen Dinge. Kreissägen im Dauerbetrieb, Stemmhammer oder auch Kettensägen für extrem hartes Holz, das sind so die Maschinen im 40V Bereich. Im normalen Heim- und Handwerker Alltag wirst du die aber nie brauchen. Zumindest fällt uns da kein normaler Anwendungsbereich ein, wo sich die teure Anwendung lohnen könnte. Aber da hat ja jeder andere Ansprüche. Manch einer steht schließlich auch einfach auf volle Power.  Nette Sache bei einigen 40 V-System wie beispielsweise Makita: Sie läuft mit 2 18V Akkus. Du brauchst also keine Extra-Akkus. Makitas 40 V-Klasse ist also streng genommen die 36 Volt-Klasse, bewegt sich aber im selben Leistungsspektrum wie 40 Volt.  Fazit / Zusammenfassung 12 Volt: Kleine Arbeiten im Eigenheim oder für den flexiblen Einsatz unterwegs: Kleine KFZ-Arbeiten, Küchenmontage, Möbelbau - alles kein Problem. 18 Volt: Die Volt-Klasse mit dem größten Angebot. Besonders geeignet für eigentlich Jedermann und auch Jederfrau. Vergleichbare Leistung wie Netzgeräte und dabei flexibel im Einsatz: Mit den Maschinen erledigst du alle Aufgaben.  40 Volt: Die Klasse für die Industrie oder die WIRKLICH schweren Aufgaben. Klar ist, du solltest dich, wenn du nur im Hobby Bereich tätig bist am besten für eine Voltklasse und einen Hersteller entscheiden, es sei denn du möchtest immer wieder Geld für passende Akkus und Ladegeräte ausgeben. Funktioniert natürlich nicht immer, vor allem, wenn du viele Aufgaben abdecken möchtest und in verschiedenen Bereichen arbeitest, aber so als Faustregel: die Wahl einer Klasse ist immer günstiger. 
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Makita hat in Sachen Radios mittlerweile ja einiges zu bieten. Heute gucken wir uns das Baustellenradio DMR301 an. Denn das kommt jetzt auch endlich mit der Ladefunktion. Du bekommst einen Vergleich zum DMR 115 und alle Details, was das Radio jetzt genau ausmacht - Alles im Video und diesem Blog.  
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Das heutige Wort des Tages ist Druck - Luftdruck um genau zu sein. Und deswegen haben wir uns direkt mal zwei 18 Volt Akku-Kompressoren von Makita geschnappt: den DMP 181 und den DMP 180. Wir vergleichen die beiden Geräte im Aufbau und den technischen Werten. Am Ende gibt's auch noch einen Praxistest - Alles in diesem Blog und im Video.
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Metabo hat Neuheiten auf dem Markt: Die kompakten 18 Volt Akku-Schlagschauber SSD 18 LTX 200 BL & SSW 18 LTX 300. Wir haben beide im Test ausprobiert und ziehen den Vergleich. Was zeichnet die beiden Schrauber aus? Welche Unterschiede gibt es? Und wofür eignen sie sich am besten? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommst du in diesem Blog, passend zum Youtube Video. 
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Winkelschleifer von Metabo gibt es mittlerweile eine ganze Menge. Wir stellen dir heute zwei ausgesuchte Modelle von ihnen vor: den W 850-125 & den WEV 17-125 QUICK. Du bekommst die Besonderheiten der beiden Maschinen, einen Leistungs- und Preisvergleich und am Ende eine Einordnung, welcher Winkelschleifer für welchen Anwender der beste ist. Und wenn du keine Lust auf lesen hast - Auch im Video bekommst du alle Informationen inklusive der Testaufnahmen beide Geräte im Einsatz. Metabo W 850-125 - Das Einsteigermodell Den Metabo W 850-125 bekommst du für ca. 50€ und ist ein Modell der Einsteigerklasse. Hat aber sicher genug Leistung um alle alltäglichen, normalen Aufgaben ohne Schwierigkeiten zu erledigen. Dafür hat er halt fast keinerlei Technologien verbaut und damit weniger Komfort und Sicherheit als sein "großer Bruder" oder andere größere Modelle. Der Scheibenwechsel sowie das Verstellen von Schutzhaube und Griff sind hier nicht werkzeuglos. Außerdem ist auch kein Vibrationsdämpfer eingebaut. Für ein klaren Kriterium, dass du mit der Maschine nicht im Dauereinsatz arbeiten kannst oder solltest.    Aber dafür ist die Verarbeitung einwandfrei, das Gerät wiegt echt wenig und liegt super in Hand, da der Griff sehr schmal und angenehm gebaut ist. Metabo hat hier also zwar an Technik gespart aber dafür auch den Körper der Maschine angepasst.  Und wichtig, es wurde ein Schutzschalter eingebaut. Bedeutet: Schaltet sich das Gerät unbeabsichtigt durch das Ziehen des Steckers o.ä. ab, switcht der Schalter auch auf AUS, damit die Maschine nicht direkt wieder angeht, wenn der Stecker eingesteckt wird. Das Schützt dich und die Maschine und ist für uns ein klares MUSS.    Zusammengefasst: Technik und Leistung funktionieren wie bei anderen Geräten auch einwandfrei, es fehlen halt nur die ganzen Extras die das tägliche Arbeiten leichter und angenehmer machen.     Der Winkelschleifer im Praxistest: In Praxistest zeigt sich: 850 Watt sind wie erwartet voll Okay und reichen für alle Aufgaben aus. Beim Schleifen geht die Leistung natürlich etwas runter, vor allem wenn du Druck aufbaust, aber das ist normal und kann man bei so kleinen Maschinen nicht verhindern. Trotzdem macht das Gerät in allen Tests einen guten Eindruck, egal ob beim Schleifen von Stein, Holz oder Metall. Auch das Handling, sowie das Gewicht fallen wie schon beim ersten Eindruck sehr positiv aus.  Nur beim Werkzeugwechsel zeigt sich wie schon angenommen: Das geht echt auf die Nerven. Hier hätte Metabo das Quick-System ruhig mal einbauen können. Aber nun gut, das ist halt ein Budgetgerät ohne viel Schnickschnack.  WEV 17-125 QUICK - Volle Power Der 17-125 müsste eigentlich 1700-125 heißen, denn er verfügt über ganze 1.700 Watt Leistung. Und das ist schon ne richtige Hausnummer, das kann euch zu Hause sogar schon mal die Sicherung raus schießen. Der ganze Spaß kostet dich ca. 180€ und eignet sich für den professionellen Einsatz.  Die Maschine bringt volle Power aber ist trotzdem noch kompakt und angenehm im Gewicht - natürlich etwas schwerer als sein "kleiner Bruder" aber immer noch angenehm zu bedienen.  Und dieses Gewicht lässt sich auch durch die Technik erklären, wie zum Beispiel durch die Safety Clutch - die Sicherheitskupplung als Schutz gegen Rückschläge bei Verkantungen oder Ähnlichem.  Der Griff und die Schutzhaube sind mit ein paar Handgriffen ganz einfach zu verstellen, optimal wenn mehrer mit dem Gerät arbeiten.    Der WEV 17-125 QUICK im Vergleich zum W 850-125 Der Marathon-Motor von Metabo verspricht längere Lebensdauer dank dem eingebauten Staubschutz. Der macht bei einer Maschine mit der Stein bearbeitet wird auch echt Sinn, da so kein Staub in den Motor kommen kann. Außerdem sorgt er für bis zu 20% mehr Überlastfähigkeit und 50% mehr Drehmoment. Das ist auf jeden Fall ein gewaltiger Unterschied.  Wo beim W 850-125 die Leistung bei Druck auch mal abfällt, kommt hier die Vario Tacho Constamatic (VTC) zum Einsatz. Sie hält die Drehzahl auch bei hoher Last konstant und umgekehrt genauso bei weniger Druck. Die Drehzahl kannst du vorher am Stellrad selber einstellen und varrieren.  Der Werkzeugwechsel ist hier dank M-Quick-System werkzeuglos möglich und geht echt einfach von der Hand.  Wieso sich die Maschine jetzt neben der Leistung für langes Arbeiten anbietet? Der Handgriff ist mit VibraTech ausgestattet, also vibrationsgedämpft. Damit schont er deine Arme und eignet sich hervorragend für lange, intensive Arbeiten.  WEV 17-125 im Praxistest: Wie erwartet: Die 1.700 Watt machen sich halt einfach bemerkbar. Hier gibt es volle Power - keine der Arbeiten an denen wir die Maschine getestet haben, bringt den WEV 17-125 vor Schwierigkeiten. Besonders bemerkbar macht sich die konstante Drehzahl. Egal wie viel Druck, die Maschine fällt in Punkto Leistung einfach nicht ab. Auch die Drehzahlregulierung erweist sich als nützlich. Dadurch kannst du für Feinarbeiten einfach ein paar Gänge runter schalten und dann ganz genau arbeiten und die Power kontrollieren.  Trotzdem fällt das Gewicht doch etwas auf und die Maschine ist auch etwas klobiger. Bei der Leistung wäre weniger Gewicht aber auch sehr ungewöhnlich und ungewohnt. Aber ein wichtigerer Punkt: Die Vibration fällt echt sehr niedrig aus, was langes Arbeiten an großen Projekten um einiges leichter von der Hand gehen lässt.    Fazit Welcher Winkelschleifer eignet sich nun für mich?  Am Ende sieht man beim Komfort ganz klar den Preisunterschied. Funktionieren tun beide ,für das was sie können sollen, super und machen dabei auch keine Schwierigkeiten. Für den häufigen Gebrauch ist die kleine Maschine aber wahrscheinlich zu wenig. Da dann doch lieber den großen Bruder wählen. Mit dem kannst du echt in den Dauereinsatz gehen. Für ein kleines Budget bekommst du mit dem Metabo W 850-125 eine ordentliche Maschine die alle alltäglichen Aufgaben ohne Schwierigkeiten meistert. Hast hier aber bei härteren Aufgaben einen Leistungsabfall, einen komplizierteren Werkzeugwechsel und so gut wie keine Extra verbaute Technik. Also eine relativ kraftvolle Maschine für den Einsatz zwischendurch. Für knappe 180€ bekommst du den WEV 17-125 QUICK. Hier hast du mit 1.700 Watt volle Power, soweit jede Technologie, die das Arbeiten leichter macht und wahrscheinlich auch eine längere Lebensdauer. Mit dem Gerät kannst du täglich arbeiten und wirst dabei immer noch Spaß haben.