Noch schneller verbinden. Und bei Bedarf auch wieder lösen. Die DOMINO Verbinder-Revolution.

Stärken und Nutzen

• Der Queranker SV-QA D14 bildet zusammen mit dem Ankerbolzen SV-AB D14 und dem Spreizanker SV-SA D14 den Eckverbinder. Oder mit dem Doppelbolzen SV-DB D14 und optional mit der Verbreiterung SV-V D14 den Flächenverbinder. Alle Teile sind entweder im DOMINO Verbindungssystainer DOMINOVerb SV-SYS D14, als EV/32-Set, als FV/16-Set oder individuell als Einzelteile erhältlich
• Das Eck- und Flächenverbindersystem für die Dübelfräse DOMINO XL DF 700 ermöglicht stabile, wieder lösbare Verbindungen ab 30 mm Materialstärke
• Für Rahmen- und Gestellverbindungen (Eckverbinder) und Plattenverbindungen (Flächenverbinder), die nicht nur durch höchste Präzision und Stabilität überzeugen, sondern auch durch maximale Flexibilität und einzigartige Effizienz
• Extrem schnell durch einfaches Einfräsen über Maschinenanschläge oder Bleistiftmarkierungen. Keine Schablone oder weiteres Zubehör erforderlich
• Extrem stabil mit Dübel und Spannelement für kraftvolle Verbindungen. Großer Heranhol- und Anziehweg. Sehr hohe Auszugs- und Belastungskräfte
• Extrem flexibel und bei Bedarf schnell wieder lösbar
• Mit Abdeckkappen in drei Farben für hochwertige Optik bei Eckverbindungen

Anwendungsschwerpunkte

• Für zerlegbare Möbelkonstruktionen, wie z.B. Betten, Tische etc.
• Für die Herstellung von lösbaren Flächenverbindungen im Möbelbau, wie z.B. Küchenarbeitsplatten, Bänke, etc.

• zur Verarbeitung mit der Dübelfräse DOMINO XL DF 700
• ab 30 mm Materialstärke
• dient als Gegenlager und Anzugselement für Ankerbolzen bzw. Doppelbolzen
• bei weichen oder porösen Werkstoffen wie z.B. Spanplatten wird die Verwendung der Queranker-Verbreiterung SV-V D14 empfohlen (ab 35 mm Materialstärke - verhindert, dass sich der Queranker ins Material einzieht)
• in Verbindung mit Spreizanker SV-SA D14 und Ankerbolzen SV-AB D14 für die Herstellung von Eckverbindungen
• in Verbindung mit Doppelbolzen SV-DB D14 zur Herstellung von Flächenverbindungen

Lieferumfang
32 x Gewindestifte, im Karton

Garantie all-inclusive--> Mehr erfahren

Noch schneller verbinden. Und bei Bedarf auch wieder lösen. Die DOMINO Verbinder-Revolution.

Stärken und Nutzen

• Der Spreizanker SV-SA D14 bildet zusammen mit dem Ankerbolzen SV-AB D14 und dem Queranker SV-QA D14 den Eckverbinder. Alle Teile sind entweder im DOMINO Verbindungssystainer DOMINOVerb SV-SYS D14, als EV/32-Set oder individuell als Einzelteile erhältlich
• Das Eck- und Flächenverbindersystem für die Dübelfräse DOMINO XL DF 700 ermöglicht stabile, wieder lösbare Verbindungen ab 30 mm Materialstärke
• Für Rahmen- und Gestellverbindungen (Eckverbinder) und Plattenverbindungen (Flächenverbinder), die nicht nur durch höchste Präzision und Stabilität überzeugen, sondern auch durch maximale Flexibilität und einzigartige Effizienz
• Extrem schnell durch einfaches Einfräsen über Maschinenanschläge oder Bleistiftmarkierungen. Keine Schablone oder weiteres Zubehör erforderlich
• Extrem stabil mit Dübel und Spannelement für kraftvolle Verbindungen. Großer Heranhol- und Anziehweg. Sehr hohe Auszugs- und Belastungskräfte
• Extrem flexibel und bei Bedarf schnell wieder lösbar
• Mit Abdeckkappen in drei Farben für hochwertige Optik bei Eckverbindungen

Anwendungsschwerpunkte

• Für stabile, wieder lösbare Möbelkonstruktionen, wie z. B. Betten, Tische etc.
• der Ankerbolzen SV-AB D14 arretiert den Spreizanker beim Eindrehen durch Verspreizen im Holz
• optional zur Abdeckung der DOMINO Fräslöcher: Abdeckkappen in silber, dunkelbraun oder hellbraun (SV-AK D14 slr, SV-AK D14 brn1 und SV-AK D14 brn2)

• zur Verarbeitung mit der Dübelfräse DOMINO XL DF 700
• Eckverbinder für Rahmen- und Gestellverbindungen ab 30 mm Materialstärke
• in Verbindung mit Ankerbolzen SV-AB D14 und Queranker SV-QA D14 für die Herstellung von lösbaren Eckverbindungen

im Karton

Garantie all-inclusive--> Mehr erfahren

Noch schneller verbinden. Und bei Bedarf auch wieder lösen. Die DOMINO Verbinder-Revolution.

Stärken und Nutzen

• Die Verbreiterung SV-V D14 wird um den Queranker SV-QA geclipst und verhindert, dass sich der Queranker bei weichen Materialien wie z. B. Küchenarbeitsplatte ins Material einzieht
• Das Eck- und Flächenverbindersystem für die Dübelfräse DOMINO XL DF 700 ermöglicht stabile, wieder lösbare Verbindungen ab 30 mm Materialstärke
• Für Rahmen- und Gestellverbindungen (Eckverbinder) und Plattenverbindungen (Flächenverbinder), die nicht nur durch höchste Präzision und Stabilität überzeugen, sondern auch durch maximale Flexibilität und einzigartige Effizienz
• Extrem schnell durch einfaches Einfräsen über Maschinenanschläge oder Bleistiftmarkierungen. Keine Schablone oder weiteres Zubehör erforderlich
• Extrem stabil mit Dübel und Spannelement für kraftvolle Verbindungen. Großer Heranhol- und Anziehweg. Sehr hohe Auszugs- und Belastungskräfte
• Extrem flexibel und bei Bedarf schnell wieder lösbar

Anwendungsschwerpunkte

• Für die Herstellung von lösbaren Flächenverbindungen im Möbelbau, wie z.B. Küchenarbeitsplatten, Bänke, etc.

• für Queranker SV-QA D14

• zur Verbreiterung der Queranker zur besseren Druckverteilung beim Einsatz in porösen oder weichen Materialien wie z.B. Küchenarbeitsplatten
• verhindert, dass sich der Queranker ins Material einzieht

Lieferumfang
64 Halbschalen zur Verbreiterung von 32 Querankern, im Karton

Garantie all-inclusive--> Mehr erfahren

• Die Fetra MultiVario Transporter basieren auf einem praktischen Baukasten-System mit dem fetra Steck- und Schraubprinzip
• Durch die einzigartige Zweipunkt-Lagerung sorgt das fetra Steck- und Schraubpinzip für eine dauerhafte und spielfreie Verbindung mit der Stabilität einer Schweißkonstuktion
• Dies gewährleistet eine sichere und gleichzeitig flexibel veränder- und austauschbare Verbindung von Rahmen und Aufbauten
• Aus Profilstahl geschweißt, pulverbeschichtet blau RAL 5007, 4 Eckhülsen
• Drehschemel-Lenkung mit Kugelkranz, Scherendeichsel mit Sicherheits-Handgriff mit Softgrip-Bezug und automatischer gedämpfter Rückstellung in Ruheposition
• Ladefläche belegt mit rutschsicherer Siebdruckplatte aus wasserfestem Sperrholz
• Räder wahlweise mit Vollgummi- oder Luft-Bereifung, Naben mit Rollenlager
• Automatische Feststellbremse auf die Vorderräder wirkend, entspricht EN 1757-3.

• Der Upat Verbundanker UKA 3 Plus ist ein bewährtes, hoch leistungsfähiges Befestigungssystem bestehend aus Mörtelpatrone und Gewindestange. Die Ankerstange wird mit dem Setzwerkzeug mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt, wobei die Glaspatrone zerstört und das Harz mit dem Härter vermischt wird. Der Mörtel verklebt die Gewindestange vollflächig an der Bohrlochwand und dichtet das Bohrloch ab. Das System verfügt über die ETA Zulassung für gerissenen und ungerissenen Beton und eignet sich zudem für den Einsatz in Naturstein mit dichtem Gefüge. Die Patrone ist in Kombination mit den Upat Außen- und Innengewinde-Ankerstangen (ASTA bzw. IST) in galvanisch verzinkt, feuerverzinkt und Edelstahl zulassungskonform einsetzbar und eignet sich sowohl für Befestigung im Innen- als auch Außenbereich. Häufige Anwendungen sind schwere Stahlkonstruktionen, Geländer, Treppen, Stützenfüße und Silos.

• Der Upat Verbundanker UKA 3 Plus ist ein bewährtes, hoch leistungsfähiges Befestigungssystem bestehend aus Mörtelpatrone und Gewindestange. Die Ankerstange wird mit dem Setzwerkzeug mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt, wobei die Glaspatrone zerstört und das Harz mit dem Härter vermischt wird. Der Mörtel verklebt die Gewindestange vollflächig an der Bohrlochwand und dichtet das Bohrloch ab. Das System verfügt über die ETA Zulassung für gerissenen und ungerissenen Beton und eignet sich zudem für den Einsatz in Naturstein mit dichtem Gefüge. Die Patrone ist in Kombination mit den Upat Außen- und Innengewinde-Ankerstangen (ASTA bzw. IST) in galvanisch verzinkt, feuerverzinkt und Edelstahl zulassungskonform einsetzbar und eignet sich sowohl für Befestigung im Innen- als auch Außenbereich. Häufige Anwendungen sind schwere Stahlkonstruktionen, Geländer, Treppen, Stützenfüße und Silos.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Aufgrund der großen Verankerungstiefe der Ankerstange FHB II-A L erreicht das System maximale Lastwerte. Somit werden weniger Befestigungspunkte und kleinere Ankerplatten erforderlich.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A L ist speziell optimiert für hohe Zuglastwerte. Dadurch wird höchste Leistungsfähigkeit in gerissenem Beton erzielt.
• Die Ankerstange FHB II-A L ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.
• Die Bohrlochreinigung kann entfallen, wenn die Ankerstange FHB II-A L in Kombination mit der Patrone FHB II-P/-PF verarbeitet wird. Das spart wertvolle Montagezeit.
• Bei Verwendung von FHB II-A L in Verbindung mit dem Injektionsmörtel FIS HB ist die Durchsteckmontage mittels Ringspaltverfüllung ohne weitere Hilfsmittel möglich.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A L ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A L ist der Ringspalt bei der Durchsteckmontage mit dem Highbond-Spezialmörtel FIS HB zu verfüllen.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Die reduzierte Verankerungstiefe der FHB II-A S verringert den Bohr- und Montageaufwand und ermöglicht somit eine besonders wirtschaftliche Befestigung.
• Bei der Ankerstange FHB II-A S ist der Bohrdurchmesser gleich dem Gewindedurchmesser. Das ermöglicht die Durchsteckmontage ohne Hilfsmittel und reduziert den Mörtelverbrauch.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A S ist optimiert für kleine Achs- und Randabstände in gerissenem Beton sowie dünne Betonbauteile. Dadurch ist sie für ein breites Anwendungsfeld geeignet.
• Die Ankerstange FHB II-A S ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Bei der Verarbeitung mit der Patrone ist keine Bohrlochreinigung notwendig. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A S ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A S ist der Bohrdurchmesser gleich dem Gewindedurchmesser, ähnlich einem Bolzenanker.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Die reduzierte Verankerungstiefe der FHB II-A S verringert den Bohr- und Montageaufwand und ermöglicht somit eine besonders wirtschaftliche Befestigung.
• Bei der Ankerstange FHB II-A S ist der Bohrdurchmesser gleich dem Gewindedurchmesser. Das ermöglicht die Durchsteckmontage ohne Hilfsmittel und reduziert den Mörtelverbrauch.
• Die Konengeometrie der Ankerstangen FHB II-A S ist optimiert für kleine Achs- und Randabstände in gerissenem Beton sowie dünne Betonbauteile. Dadurch ist sie für ein breites Anwendungsfeld geeignet.
• Die Ankerstange FHB II-A S ist sowohl für die Verwendung mit Patrone als auch mit Injektionsmörtel zugelassen. Bei der Verarbeitung mit der Patrone ist keine Bohrlochreinigung notwendig. Das garantiert maximale Flexibilität in der Anwendung.

Anwendungsgebiete:

• Der FHB II-A S ist ein kraftkontrolliert spreizender Verbundanker für die Vorsteck- und Durchsteckmontage.
• Beim FHB II-A S ist der Bohrdurchmesser gleich dem Gewindedurchmesser, ähnlich einem Bolzenanker.
• Die Ankerstange kann wahlweise mit Highbond-Spezialmörtel FIS HB oder Patrone FHB II-P / FHB II-PF HIGH SPEED gesetzt werden und wird vollflächig im Bohrloch verklebt.
• Beim Anziehen der Sechskantmutter werden die Konen der Ankerstangen in die Mörtelschale gezogen, die sich gegen die Bohrlochwand verspannt.
• Bei Verwendung der Mörtelpatrone wird die Ankerstange mit einem Bohrhammer drehend-schlagend gesetzt. Dazu das Setzwerkzeug RA-SDS, Art. Nr. 62420, verwenden.

• Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
• Der geringe Überstand des Schraubenkopfes sorgt für eine dezente Befestigung.
• Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
• Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
• In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.

Anwendungsgebiete:

• Der FH II ist geeignet für die Durchsteckmontage.
• Beim Aufbringen des Drehmoments wird der Konus in die Spreizhülse gezogen und verspannt diese gegen die Bohrlochwand.
• Der schwarze Kunststoffring verhindert beim Anziehen des Ankers ein Mitdrehen und nimmt den Anzugsschlupf wie eine Knautschzone auf, so dass das Anbauteil an den Verankerungsgrund herangezogen wird.
• Erhältliche Kopfformen für flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Sechskantkopf (Typ S), Senkkopf (Typ SK), Bolzenversion mit Mutter und Scheibe (Typ B) und Hutmutter (Typ H).

• Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
• Der geringe Überstand des Schraubenkopfes sorgt für eine dezente Befestigung.
• Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
• Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
• In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.

Anwendungsgebiete:

• Der FH II ist geeignet für die Durchsteckmontage.
• Beim Aufbringen des Drehmoments wird der Konus in die Spreizhülse gezogen und verspannt diese gegen die Bohrlochwand.
• Der schwarze Kunststoffring verhindert beim Anziehen des Ankers ein Mitdrehen und nimmt den Anzugsschlupf wie eine Knautschzone auf, so dass das Anbauteil an den Verankerungsgrund herangezogen wird.
• Erhältliche Kopfformen für flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Sechskantkopf (Typ S), Senkkopf (Typ SK), Bolzenversion mit Mutter und Scheibe (Typ B) und Hutmutter (Typ H).

• Die internationalen Zulassungen garantieren maximale Sicherheit und höchste Leistungsfähigkeit. Auch Anwendungen in Erdbebengebieten (Seismik C1 und C2) sind durch diese Zulassungen abgedeckt.
• Der geringe Überstand des Schraubenkopfes sorgt für eine dezente Befestigung.
• Das ideale Zusammenwirken von Schraubenschaft und Hülse ermöglicht eine hohe Quertragfähigkeit. Dadurch sind weniger Befestigungspunkte nötig.
• Die optimierte Geometrie reduziert intelligent die Setzenergie und sorgt so für eine kräfteschonende Montage.
• In der Zulassung ist die Verwendung von Hohlbohrern geregelt.

Anwendungsgebiete:

• Der FH II ist geeignet für die Durchsteckmontage.
• Beim Aufbringen des Drehmoments wird der Konus in die Spreizhülse gezogen und verspannt diese gegen die Bohrlochwand.
• Der schwarze Kunststoffring verhindert beim Anziehen des Ankers ein Mitdrehen und nimmt den Anzugsschlupf wie eine Knautschzone auf, so dass das Anbauteil an den Verankerungsgrund herangezogen wird.
• Erhältliche Kopfformen für flexible Gestaltungsmöglichkeiten: Sechskantkopf (Typ S), Senkkopf (Typ SK), Bolzenversion mit Mutter und Scheibe (Typ B) und Hutmutter (Typ H).