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Wir machen das Fass nochmal auf, aber richtig! Akkus! Wo kommen sie her? Wie funktionieren sie? Wie behandelt man sie richtig? Dieser Artikel klärt euch im Detail darüber auf, was es mit den praktischen Stromspeicherkästen auf sich hat. Hiernach wisst ihr auf jeden Fall, worauf ihr beim Kauf und der Nutzung von Akkupacks achten müsst. Viel Spaß!
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Die Gartensaison ist in vollem Gange und heute gibt's den nächsten passenden Blogbeitrag zum Thema! In diesem Ratgeber erklären wir euch im Detail, wie ihr den Faden bei euren Rasentrimmern wechselt. Wir nehmen als Fallbeispiel die Trimmer von Makita, der Vorgang ist aber bei allen Geräten sehr ähnlich, sodass ihr nach dem Lesen für fast jede Situation gewappnet sein werdet!
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In diesem Ratgeber gehen wir gründlich auf die Unterschiede zwischen Stich- und Kreissägen ein. Wann ist welches Modell am sinnvollsten, was sind spezifische Vor- und Nachteile und worauf müsst ihr vor dem Kauf unbedingt achten?
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Stanley Laser Messgeräte - Durch ihre Kompaktheit, Selbstnivellierung und grüne Laserdiode überzeugen die Kreuzlininelaser mit einer präzisen und flexiblen Handhabung sowie einer intelligenten Halterung. In diesem Blog stellen wir dir 3 Laser und einen Entfernungsmesser vor und welche Funktionen, bzw. technische Daten sie haben. Alle sind ausgestattet mit grüner Diode. Und genau bei dem Thema setzen wir direkt mal an: Grüner oder roter Laser - Welche Farbe sollte mein Kreuzlinienlaser haben?  Grüne Laser sind besonders zu empfehlen, wenn du ohne Empfänger arbeitest, also auf Sicht in der Luft. Hier sind grüne Laser besser zu erkennen; sie setzen sich besser von der hellen Umgebung im Tageslicht ab.  Rote Laser sind im Dunkeln super, oder natürlich wenn du einen Empfänger hast, den Laser direkt auf eine Wand richtest oder ähnliches.  Stanley Entfernungsmesser TLM165S bis 50m Der Stanley TLM 165S Laser-Entfernungsmesser bietet eine effiziente und einfache Messung von Entfernungen bis zu 50 Meter. Die Genauigkeit ist mit +/- 1,5mm auf 10 Meter außergewöhnlich hoch und sein extrem kompaktes Design erleichtert den Transport. Dieser Entfernungsmesser ist die perfekte Wahl für alle, die eine präzise Messung, egal an welchem Ort benötigen. Die technischen Daten des Stanley Entfernungsmesser TLM165S bis 50m: Hochwertiger Laserentfernungsmesser für alle Messaufgaben, Laserdiode: 635 nm, Klasse 2 Reichweite: 0,1 m bis 50 m Genauigkeit: +/- 1,5 mm / 10 m Bluetooth-Konnektivität – Synchronisieren Sie Ihren TLM165s direkt mit gängigen Smart Phones, Tablets Schutzklasse IP 54 Touch-Display 3-zeilig mit Hintergrundbeleuchtung Hörbarer Alarm Addition und Subtraktion Historienspeicher: 5 Absteckfunktion Längen-, Flächen-, Volumen- und Höhenmessung Kombinierte Höhenmessung, Teilhöhenmessung (Pythagoras Berechnung 2) Dauermessung Digitaler Neigungssensor / Digitale Wasserwaage Messungen von der Vorder- und Hinterkante des Gerätes Stativaufnahme (1/4") Automatische Abschaltung (Laser 30 / 60 / 300. Sek.) Messungen pro Batterieladungen bis zu 3.000 Größe: 124 x 54 x 35 mm Gewicht: 148 g Schutzetui Batterien in Lieferumfang enthalten Kompatibel mit der STANLEY SMART CONNECT APP Der Stanley Linienlaser Cubix grün Der Stanley Cubix Linienlaser ist ein selbstnivellierender Linienlaser, welcher mit einer grünen Diode arbeitet. Er verfügt über einen Arbeitsbereich von bis zu 16m und besitzt eine Nivellierungsgenauigkeit von +/- 6 mm bei 10 m. Die technischen Daten des Stanley Linienlaser Cubix grün im Überblick:  Selbstnivellierender Linienlaser Cubix mit Alkaline Batterien Grüne Diode Horizontale / Vertikale einzeln zuschaltbar Nivellierungsgenauigkeit: +/- 6 mm / 10 m Kompensierungsbereich: Selbstnivellierung auf +/- 4° Arbeitsbereich: +/- 16 m Laserklasse 2 (EN60825-1), Laserwellenlänge: 515 - 530 nm Robustes, gummiertes Gehäuse mit IP50 Schutz Stromversorgung: Alkaline, 2 x AA Magnetgedämpftes Pendel, Transportschutz IP-Klasse 50 Stativanschluss: 1/4" Lieferumfang: Tasche, Halterung, Batterien Stanley Linienlaser Cross 360 grün Der Stanley Linienlaser CROSS360 ist selbstnivellierend, mit einer grünen Diode und einem Arbeitsbereich bis 16m ausgestattet ist. Der Laser projiziert eine 360° Linie und zusätzlich eine vertikale Linie, die horizontal und vertikal einzeln zugeschaltbar sind. Der Laser hat einen Arbeitsbereich von +/- 25m und eine Nivellierungsgenauigkeit von +/- 4mm bei 10m. Damit ist er der genaueste Laser aus dieser Vorstellung.  Die technischen Daten des Stanley Linienlaser Cubix grün im Überblick:  Nivellierungsgenauigkeit: +/- 4 mm / 10 m Kompensierungsbereich: Selbstnivellierung auf +/- 4° Arbeitsbereich: +/- 25 m Laserklasse 2 (EN60825-1) Laserwellenlänge: 515 - 530 nm Robustes, gummiertes Gehäuse mit IP50 Schutz Stromversorgung: Alkaline, 4 x AA Magnetgedämpftes Pendel Transportschutz IP-Klasse 50 Stativanschluss: 1/4" Lieferumfang:Gerät, Halterung, 4 x AA Alkaline Batterien, Tasche    Stanley Linienlaser Cross90 grün Der Stanley Linienlaser Cross90 ist, wie schon seine beiden Kollegen auch selbstnivellierend, mit Grüner Diode, der über eine zusätzliche vertikale 90°-Linie verfügt. Sein Arbeitsbereich ist bis zu 16m groß, wobei die Nivellierungsgenauigkeit +/- 5mm bei 10m beträgt. Die technischen Daten des Stanley Linienlaser Cubix grün im Überblick:  Selbstnivellierender Linienlaser Cross 90 mit Alkaline Batterien Grüne Diode Zusätzliche Vertikale 90°-Linie Horizontale / Vertikale und weitere Vertikale einzeln zuschaltbar Nivellierungsgenauigkeit: +/- 5 mm / 10 m Kompensierungsbereich: Selbstnivellierung auf +/- 4° Arbeitsbereich: +/- 16 m Laserklasse 2 (EN60825-1), Laserwellenlänge: 515 - 530 nm Robustes, gummiertes Gehäuse mit IP50 Schutz Stromversorgung: Alkaline, 2 x AA Magnetgedämpftes Pendel, Transportschutz IP-Klasse 50 Stativanschluss: 1/4" Lieferumfang: Tasche, Halterung, Batterien
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Blätter, Steinchen, Äste und, und, und. Unordnung und Unsauberkeit verunreinigen den Garten und die Einfahrt. Die Lösung dafür ist ein Laubbläser, Laubsauger oder ein Kombigerät, das beide Funktionen miteinander vereint. Wir bieten dir hier eine Übersicht über die verschiedenen Modelle und die wichtigsten technischen Details sowie Funktionen, um dir beim Kauf eine fundierte Entscheidung zu ermöglichen. Laubsauger oder Laubbläser - die richtige Entscheidung treffen  Um herauszufinden, welcher Laubsauger oder -bläser für deinen Garten am besten geeignet ist, solltest du dir deinen Anwendungsbereich anschauen. Die Größe und die Menge an Blättern, die in deinem Garten fallen, sind von entscheidender Bedeutung für die Wahl des richtigen Modells. Ein Laubbläser ist eine hervorragende Wahl für große Flächen, da du damit schnell und einfach alle Blätter auf eine Fläche blasen und am Ende entsorgen kannst. Ein Laubsauger würde bei einer großen Menge an Blättern zu häufig entleert werden, was den Arbeitsaufwand unnötig erhöhen würde. Ein Laubsauger mit integrierten Häcksler ist eine großartige Alternative, da er die Blätter direkt beim Einsaugen zerkleinert werden und somit viel Platz sparen. Laubsauger - die beste Wahl, um kleine Flächen aufzuräumen: Mit einem Laubsauger können alle Blätter schnell und einfach eingesaugt werden und später ganz bequem entleert werden. Sonst gibt es noch die Alternative ein Kombigerät zu wählen, also Sauger und Bläser in einem. Hobby-Gärtner sparen so Geld und Platz im Garten und müssen nicht ständig ihr Gerät wechseln, da sie mit einem Kombigerät für jede Aufgabe gerüstet sind. Laubsauger und Laubbläser - Kabellos mit Akku, elektrisch mit Kabel oder Benzin betrieben?  Du solltest einen benzinbetriebenen Laubsauger nur dann in Erwägung ziehen, wenn Du eine große Fläche und hohe Anforderungen hast, bzw. höchste Leistung benötigst. In dicht besiedelten Wohngebieten sind sie wegen des hohen Lärms und der Abgase nicht zu empfehlen. Außerdem sind sie schwerer, meist teurer und es entstehen weitere Kosten durch den Betrieb mit Benzin. Bedenke auch, dass die Benzinmischung je nach Gerät variieren kann und die Anleitung unbedingt beachtet werden muss. Für alle die einen Benziner möchten, hier ein paar Modelle als Vorschlag:  Die günstige Variante: Makita BHX2501 Benzin-Gebläse Mittelklasse und Preis/Leistungs Sieger: Stihl BG 66-D Benzin-Laubbläser Für den professionellen Einsatz: Husqvarna 580BTS Blasgerät Elektronische Laubsauger sind in Wohngebieten die bessere Wahl. Du profitierst von ihrer geringen Lautstärke, ihrem umweltfreundlichen Betrieb und ihrem im Vergleich etwas günstigeren Preis. Es gibt sie in zwei Versionen: Akku- oder Netzbetrieb.  Im klassischen Netzbetrieb brauchst du nichts, außer einem Stromanschluss. Keine Akkus, keine Extrakosten und damit im Schnitt die günstigste Alternative. Aber im Netzbetrieb ist die Arbeit durch das Kabel natürlich etwas eingeschränkt, mit einer langen Kabeltrommel aber einfach zu lösen. Das Kabel trägst du aber immer noch mit dir rum.  Klein aber Fein; Unser Kombi Gerät für den Garten: Einhell Elektro-Laubsauger GC-EL 3000 E Unsere Empfehlung für mehr Power: Stihl SHE 81 Laubbläser Die Vorteile eines akkubetriebenen Laubsaugers stechen hier klar hervor: Er ist sehr leise, umweltfreundlich und maximal flexibel. Allerdings muss man für Akkus und Ladegerät extra bezahlen, was den Einkaufspreis erhöht. Wenn Du aber bereits andere akkubetriebene Gartengeräte oder Werkzeuge besitzt, kannst du eventuell auf die Anschaffung neuer Akkus verzichten. Suche nach einem Hersteller, der ein großes Akku-Öko-System anbietet, bei dem viele Werkzeuge mit denselben Akkus betrieben werden können. Wenn Du ohnehin neue Gartengeräte oder Werkzeuge kaufen möchtest, lohnt sich ein Vergleich und ein Blick darauf, ob Du so beim Kauf Geld sparen kannst. Der einzige Nachteil von akkubetriebenen Geräten ist, dass die Leistung meist nicht so hoch ist wie die mit Netzbetrieb und Du die Arbeitszeit Deiner Akkulaufzeit anpassen musst. Wobei es in Sachen Leistung mittlerweile auch 36V Maschinen gibt, die da auf jeden Fall mithalten können. Der kleine Helfer für zwischendurch: Bosch ALB 18 LI Akku-Laubbläser Preis/Leistung optimal - das Komplettset: Metabo LB 18 LTX BL Akku-Laubbläser + 2x Akku 5,2Ah + Ladegerät Volle Power - 36V Rucksack Gebläse: Makita UB002CZ Akku-Rucksackgebläse Auf was muss ich beim Kauf eines Laubbläsers achten?  Beim Kauf eines Laubgebläses solltest du auf drei Aspekte besonders achten: Die Saugleistung, die Gebläsegeschwindigkeit und die Wattzahl des Laubsaugers. Wenn Du einen Laubsauger kaufst, ist die Saugleistung ein wichtiges Kriterium. Sie gibt an, wie viel Luft pro Minute eingesaugt wird. Experten empfehlen eine Saugleistung zwischen 8 und 15 m³ pro Minute. Je höher die Saugleistung, desto effektiver und schneller wird gesaugt. Beachte aber, dass eine zu hohe Saugleistung auch kleine Steine einsaugen kann. Variiere deshalb die Entfernung zum Boden, wenn Du keine Steine einsaugen möchtest. Die Gebläsegeschwindigkeit eines Laubbläsers sollte nicht unter 250 Km/h liegen, um nasse Blätter und schwere Äste richtig wegblasen zu können. Für noch mehr Kontrolle ist ein Geschwindigkeitsregler ein nützliches Extra, mit dem man die Geschwindigkeit regulieren kann sich und die Lautstärke parallel reduzieren lässt. Du solltest bei der Auswahl deines Laubsaugers die Wattzahl beachten. Bei Benziner sollte sie mindestens 750 Watt betragen, bei Elektrogeräten empfiehlt sich eine Wattzahl von mindestens 1500 Watt. Wenn du vorhast, schwere Aufgaben zu erledigen, ist eine höhere Wattzahl empfehlenswert. Falls du jedoch nur Laub und andere leichte Aufgaben beseitigen willst, kannst du mehr Wert auf andere Kriterien legen, als auf die Wattzahl. Du solltest beim Kauf eines Laubsaugers oder eines Kombigeräts auf das Fassungsvermögen und die Verarbeitung des Fangsacks achten. Wähle ein Fassungsvermögen, das deinen Anforderungen entspricht, und überprüfe die Qualität des Reißverschlusses (Bei den bekannten Herstellern wie Makita, Bosch, Metabo usw. ist die Verarbeitung im Schnitt immer gut, das hat sich über die Zeit bewiesen. Bei Discounter Geräten können wir aus Erfahrung sagen, dass es sich da lohnt nochmal vorher u gucken, wie die Qualität ist.) - es lohnt sich, einen seitlichen Reißverschluss zu wählen, da er praktisch zu erreichen und leichter zu entleeren ist. Zum Thema Füllmenge: Du solltest dich im Bereich von 50 Litern umschauen. Die Ausstattung eine Laubgebläses - Komfort spielt eine große Rolle  Du solltest bei der Wahl eines Laubsaugers oder Laubbläsers besonders auf Qualität und Komfort achten. Für ein optimales Arbeitsergebnis empfiehlt es sich, auf einen professionellen Hersteller zu setzen, da hier Qualität, Gewicht und Komfort meist höher bewertet werden. Vor allem im Bereich der Ausstattung bekommst du in der Regel einfach mehr. Die Rohrverlängerungen oder -aufsätze des Laubsaugers sollten stabil sein und fest sitzen, am besten in verschiedener Ausführung mit geliefert werden, damit auch kleine Ecken gut erreichbar sind oder du eine flache Düse kurz mal wo durchstecken kannst. Ein Aufsatz mit einer Rolle um den Laubsauger auf dem Boden zu führen ist auch ein Pluspunkt für große Flächen. Vor allem bei längeren Arbeitszeiten wichtig: Du solltest beim Kauf eines Laubsaugers darauf achten, dass er mit einem angenehmen Komfort-Tragegurt und/oder als Rucksack aufsetzbar geliefert wird, um Deinen Körper bei längerer Arbeitszeit zu entlasten. Des Weiteren ist ein ergonomischer Griff ein wichtiger Pluspunkt, der nicht unterschätzt werden sollte. Um den Motor effektiv vor Überhitzung zu schützen, solltest Du sicherstellen, dass die Maschine über ausreichende Belüftungsschlitze verfügt, damit die Luft gut zirkulieren kann und das Gerät auch bei heißen Temperaturen nicht überhitzt. Weiterhin profitierst du von Geräten, die über eine Anti-Vibrations-Technik verfügen. Diese reduziert die Vibrationen, die vom Motor ausgehen, und schont somit Deinen Körper. Bei neueren, guten Geräten ist das mittlerweile aber eigentlich immer verbaut. Du solltest das Gewicht bei der Anschaffung von Gartengeräten berücksichtigen, um eine angenehme Arbeit auf lange Sicht zu garantieren. Mehr Leistung bringt oftmals ein höheres Gewicht mit sich. Überlege also, welches Gartengerät du wirklich benötigst und wie viel Gewicht du auf Dauer tragen kannst. Weitere Faktoren: Umwelt und deine Nachbarschaft  Du solltest beim Gebrauch eines Laubsaugers, besonders eines Benziners, immer Rücksicht auf deine Nachbarn nehmen. In Deutschland ist dies per Gesetz vorgeschrieben, Geldbußen von bis zu 500€ können die Konsequenz sein, wenn die Ruhezeiten nicht eingehalten werden. Netzbetriebene Laubsauger sind leiser und umweltfreundlicher. Auch hier sollte Rücksicht auf andere genommen und sich an die Gesetze gehalten werden. Sei es aus Rücksicht oder um Geldbußen zu vermeiden, du solltest ein Gerät mit maximal 85 Dezibel in Betracht ziehen. Nicht nur deine Nachbarn sondern auch auch die Umwelt solltest du bei der Wahl deines Laubgebläses miteinbeziehen. Neben den Abgaswerten von Benzin Geräten, können auch der Einsatz an sich Schäden anrichten. Kleine Tiere und Insekten sind wichtig für den Garten, können beim Einsatz eines Laubsaugers aber schnell eingesaugt werden. Im schlimmsten Fall werden sie von deinem Häcksler dann auch noch zerkleinert. Hier kann ein bisschen Vorsicht schon helfen.  Außerdem sind Blätterhaufen wie ein Zu Hause für beispielsweise Igel. Du kannst deshalb auch ein Teil deines Laubs an ausgewählten anhäufen und Vermieter werden, die Tiere und Natur werden es dir danken.  Laubbläser / Laubgebläse FAQ - die wichtigsten Fragen  Hier nochmal die wichtigsten Fragen bzw. Informationen für dich kurz zusammengefasst:  Wie viel Watt muss ein Laubbläser haben?  Bei Benziner sollte sie mindestens 750 Watt betragen, bei Elektrogeräten empfiehlt sich eine Wattzahl von mindestens 1500 Watt. Akku oder Benzin Laubbläser - was ist besser?  Besonders in Wohngebieten sind Akku Laubbläser zu empfehlen. Sie sind wartungsfrei, leichter, brauchen keinen Treibstoff und leiser.  Benzin Geräte machen eigentlich nur gewerblich wirklich Sinn.  Laubsauger oder Laubbläser?  Ein Laubbläser ist eine hervorragende Wahl für große Flächen, da du damit schnell und einfach alle Blätter auf eine Fläche blasen und am Ende entsorgen kannst. Ein Laubsauger würde bei einer großen Menge an Blättern zu häufig entleert werden, was den Arbeitsaufwand unnötig erhöhen würde. Ein Laubsauger mit integrierten Häcksler ist eine großartige Alternative, da er die Blätter direkt beim Einsaugen zerkleinert und somit viel Platz spart. Thema Ruhestörung - Wann darf ich den Laubbläser nicht benutzen?  Laubgebläse und andere laute Gartengeräte dürfen in Deutschland nur zwischen 09 - 13 Uhr und 15 - 17 Uhr eingesetzt werden. An Sonn- und Feiertagen ist die Benutzung komplett verboten.  Wie laut darf ein Laubbläser sein?  Eine genaue Grenze gibt es da nicht. Trotzdem solltest du nicht zu häufig mit einem lauten Gerät in deiner Nachbarschaft hantieren. Ein leiser Akku Laubbläser macht in einem dicht besiedelten Gebiet am meisten Sinn. Wie viel Km/h sollte ein Laubbläser haben?  Je nachdem ob du nur trockenes Laub oder auch Äste oder nasses Laub wegblasen möchtest, solltest du bei ab 200 Km/h bzw. 250 Km/h aufwärts gucken.  Welchen Akku sollte ich für einen Laubsauger oder Laubbläser verwenden?  Pauschal ist das schwer zu sagen. Sobald du nicht nur ganz kurz die Einfahrt durchpusten möchtest, solltest du Akku mit mindestens 4,0 Ah wählen. Für sehr lange Einsätze eignen sich auch Geräte mit zwei Steckplätzen, also 2 x 18V Akkus. Hier ist zum Beispiel das Kombigerät von Makita zu empfehlen; das DUB363 36V Akku Gebläse. 
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Heutzutage kann man mit einem modernen Kaminofen Holz als Brennstoff effizient und kostengünstig nutzen. Mit einem hohen Effizienzgrad ist es möglich, hybrid, also in Verbindung mit einer Solaranlage den Wärmebedarf eines Mehrfamilienhauses zu decken. Im Haus kann ein wasserführender Kaminofen auch nachträglich an das Wassersystem angeschlossen werden und die Zentralheizung sowie die Brauchwassererwärmung maßgeblich unterstützen. Praktisch und kostensparend, sowie effizient und damit für Mensch und Umwelt, wenn richtig geplant ein großer Vorteil.  Ein Kaminofen ist damit also der erste Schritt, um ein umweltfreundliches und wirtschaftliches Heizsystem zu schaffen. So eine Installation können deinen Wohnraum zu einem gemütlichen Mittelpunkt des Hauses machen und sorgt mit der strahlenden Wärme für ein angenehmes Wohnklima. Darüber hinaus erreichen Kaminöfen heutzutage eine Wirkungsrate von bis zu 80 % durch die Konvektion.  Wer spätestens jetzt auf den Geschmack eines eigenen Kamins gekommen ist, der sollte aber noch ein paar Punkte beachten, bevor die Arbeit begonnen wird. Hier bekommst du die wichtigsten Informationen.  Welcher Kaminofen ist der richtige für mich?  Nachdem der Standort des neuen Kaminofens entschieden ist, ist es wichtig, den Wohnraum zu vermessen, um den passenden Kaminofen zu finden. Du kannst die hier als Faustregel merken: pro 8 bis 10 qm Wohnfläche benötigt man eine Leistungsstärke von 1 kW. Demnach sollte ein Raum mit 40 qm einen Kaminofen mit einer Leistung von 4 bis 5 kW haben. Jedoch können auch individuelle Faktoren und Wünsche wie die Größe der Fensterflächen oder die Isolierung eine Rolle spielen und müssen einbezogen werden. So ist es ratsam, sich professionell beraten zu lassen. Wir empfehlen einen vertrauenswürdigen Verkäufer für eine ordentliche Beratung an dieser Stelle hinzuziehen. Wichtig ist dabei, dass dieser unparteiisch und nicht an ein bestimmtes Unternehmen gebunden ist. Nur wenn eine Auswahl verschiedener Hersteller im Angebot des Verkäufers besteht, können wir davon ausgehen, dass er eine objektive Beratung bietet. Es ist hier ja wichtig für dich, aus der gesamten Auswahl an Kaminöfen das richtige Modell zu finden. Und eben nicht nur aus der Auswahl eines kleinen Händlers. Für eine erste Einschätzung helfen auch Blogs wie dieser oder Testberichte im Internet zu spezifischen Modellen.  Passt der Schornstein? Better call den Schornsteinfeger!  Für alle, die als Hausbesitzer mit dem Gedanken spielen, einen Kaminofen als Wärmequelle zu nutzen, ist der erste Schritt, den Schornsteinfeger aufzusuchen. Dieser kann checken, ob der schon verbaute Schornstein für den Anschluss eines Kaminofens geeignet ist. Des Weiteren wird er den optimalen Standort des Kaminofens vorschlagen und sicherstellen, dass alle baurechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Kaminofen - Gesetzesvorlagen beachten: BImSchV  BImSchV steht für Bundes-Immissionsschutzgesetz unter das auch kleine Kaminöfen im Eigenheim fallen oder spätestens ab 2025 fallen werden. Die neuen gesetzlichen Vorgaben bezüglich Kaminöfen, beinhalten strengere Auflagen und Emissionsgrenzwerte. Um die Luftqualität auf Dauer zu gewährleisten, müssen neue Kaminöfen mit einer Herstellerbescheinigung ausgestattet sein, die die Einhaltung der langfristigen Grenzwerte gewährleistet.  Einbau und Pflege eines Kaminofens - Ein paar allgemeine Tipps Einbau des Kamins: Der Einbau eines Kaminofens durch professionelle Handwerker dauert in der Regel nur wenige Stunden und es fallen auch kaum Schmutz- oder Staubpartikel an. Ein seriöser Kaminofen-Händler mit entsprechender Erfahrung (wie eben schon bei der Beratung erwähnt) kann in der Regel geeignetes Fachpersonal empfehlen und die Kontakte weiterleiten. Kontrolle und Reinigung - deinen Kamin richtig pflegen: Der Schornsteinfeger kontrolliert regelmäßig, in der Regel einmal jährlich, die Sicherheit des Kamins. Der Nutzer hat darüber hinaus die Aufgabe, den Kaminofen regelmäßig, beispielsweise nach jedem Feuer (machen natürlich die wenigsten und ist auch nicht notwendig) zu säubern und die Asche zu entfernen. Dafür empfiehlt es sich, die Asche vor dem Entfernen ein wenig anzufeuchten, so dass sie weniger Staub erzeugt. Der hohe Alkaligehalt der Asche macht sie außerdem zu einem idealen Dünger für viele Gartenpflanzen, wie z.B. Rosen, Flieder usw.. Kaminruß entfernen: Wer Kaminruß an Mauersteinen beseitigen möchte, sollte sich Natron aus der Apotheke besorgen. Dafür sind ca. 60 g Natron auf einen Liter Wasser erforderlich. Nach dem Anmischen können die Rußreste mit etwas Mühe erfolgreich entfernt werden. Reinigung der Scheibe deines Kamins: Du kannst die Scheibe des Kaminofens reinigen, indem du eine Mischung aus einem EL Salmiakgeist und zwei EL Essig in Wasser mit einer Sprühflasche aufträgst. Das Ganze einige Minuten einwirken lassen und dann die Scheibe anschließend mit einem saugfähigen Tuch abwischen. Je nachdem wie verschmutzt die Scheibe ist, kannst du den Vorgang dann nochmal wiederholen, um auch letzte Reste abzubekommen.
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In diesem Artikel findet ihr nützliche Infos zu Bandsägen und wie man sie benutzt!
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In diesem Artikel findet ihr alle wichtigen Infos zu Tischkreissägen und Zubehör!
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Heimwerker und Bauarbeiter können kaum noch auf Lasergeräte verzichten, denn die Messwerkzeuge ermöglichen eine enorm präzise Arbeit. Egal, ob Fliesenverlegen, oder Vermessen von Räumen - erfahre hier, welche Lasertypen es gibt und was du beim Umgang mit Laserstrahlen beachten musst. Safety First: Risiken und Nebenwirkungen von Lasermessgeräten Man weiß, dass Laserstrahlung gefährlich sein kann. Es ist daher grundlegend vorsichtig zu sein, wenn man mit Laserstrahlung arbeitet. Das spezifische Gefährdungspotential des Lasers kann man anhand der Laserklasse ablesen, die durch DIN EN 60825 gekennzeichnet ist. Diese Klassifizierung bestimmt auch, welche Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit dem Gerät getroffen werden müssen. Allgemein gilt: Je höher die Laserklasse, desto größer ist die Gefahr. Insbesondere das Auge ist gefährdet, wenn man direkt in eine Laserstrahlung blickt. Die Intensität der Strahlung kann im Extremfall zudem Schäden an der Haut verursachen, z.B. Rötungen, Verbrennungen oder Blasen. Gefahrenpotenzial der Laserklassen Laserklasse Risiko 1 Auch bei längerem Kontakt und bündelnden Instrumenten besteht keine Gefahr. 1M Grundsätzlich ungefährlich. Wird bei bündelnden Instrumenten (Lupen etc.) zu Gefahrenklasse 3R, oder 3B. 2 Bei sehr kurzem Kontakt ungefährlich, auch mit komprimiertem Strahl. (0.25s) 2M Bei sehr kurzem Kontakt    ungefährlich. Kritisch, wenn Strahl gebündelt wird! 3R Hohes Risiko für die Augen! 3B Hohes Risiko für die Augen! Auch für die Haut gefährlich! Strahl nur über diffusen Reflektor anschauen, mit mindestens 13cm Abstand und höchstens 10 Sekunden! 4 Extrem Gefährlich für Augen und Haut! Auch mit Refkletor riskant! Brand und Explosionsgefahr!   Was bei hohen Laserklassen zu beachten ist! Die handelsüblichen Laser sind meistens der Klasse 2 zugehörig. Also erst bei längerer Bestahlung für das Auge gefährlich und kein Potenzial für Explosionen und ähnliches. Bei den höheren Klassen sollte man allerdings einige Richtlinien beachten. Schritt 1: Kommunikation Bei Inanspruchnahme von leistungsstarken Lasern der Klasse 3 und 4 ist eine Benachrichtigung des Unfallversicherungsträgers und der Arbeitsschutzbehörde notwendig. Schritt 2: Markierung Der Bereich, in dem die Arbeiten ausgeführt werden, muss mit einem umfassenden Sicherheitszaun abgesperrt und mit passenden Warnschildern versehen sein. Schritt 3: Schutzkleidung Der Gebrauch von Laserschutz- oder Justierbrillen während der Arbeit mit Lasern ist bei allen Laserklassen unerlässlich, aber besonders notwendig, wenn Laser der Klassen 3 und 4 verwendet werden. Wie funktioniert denn jetzt ein Lasermessgerät? Diese Messmethode basiert auf dem Prinzip der Reflexion von Laserstrahlen, die von einem Werkzeug abgegeben werden, um die Distanz zu einem Gegenstand zu bestimmen. Die Zeit, die der Laserstrahl benötigt, um zum Objekt und wieder zurückzukehren, ist der Schlüssel, um die Entfernung zu messen. Um auf diese Weise die Entfernung zu berechnen werden also Zeit und Lichtgeschwindigkeit als Variablen benötigt. Die Voteile dieser Technologie Einer der Gründe, weshalb das Bemessen mit Laserstrahlen so beliebt ist, ist die möglichkeit einen kleinen Punkt als Ziel zu wählen, zu dem der Abstand herausgefunden werden soll. Der Vorgänger des Laser Entfernungsmessers basierte auf Schalltechnologie, die nicht zielgenau gerichetet werden konnte, also wesentlich ungenauer war. Des weiteren ist die Messgeschwindigkeit ein riesen Pluspunkt. Da ja buchstäblich in Lichtgeschwindigkeit gemessen wird, gibt es keine handelsübliche Alternative, die in Sachen Zeiteffizienz mithalten kann! Üblicherweise sind diese Geräte handlich und wiegen unter 0.5 Kilo. Es ist also absolut kein Akt so ein Messgerät mit sich zu führen. Zudem ist Vermessen von z.B. Räumen sehr aufwändig und erfordert, je nach Umstand, mehrere Arbeiter. Mit so einem kleinen Gerät kann eine einzelne Person innerhalb kürzester Zeit großflächige Vermessungen ohne viel Aufwand vollbringen. Praktisch sind noch die Modelle, die über ein Bluetooth Modul verfügen und euch erlauben die Messdaten direkt an euer Smartphone, oder PC zu schicken. Sichtbarkeit - Rote und grüne Laser Fragt man den Laien nach der Farbe des Strahls bei einem Lasermessgerät, wird er höchstwahrscheinlich mit "rot" antworten. Und das ist in vielen Fällen auch richtig. Aber wozu gibt es Laser mit grünem Strahl und was unterscheidet sie von der roten Variante? Dieser erstmal banal wirkende Unterschied hat einen ziemlich großen Impact auf die Anwendung. Denn das menschliche Auge sieht grüne Farben bis zu vier mal besser. Dieser Vorteil spielt sich dann aus, wenn die Strecke von eurem Standpunkt zum Messpunkt sehr weit ist. Wie wollt ihr präzise messen, wenn ihr nicht sehen könnt, wo euer Pointer landet? Die Sichbarkeit des Lasers ist also essenziell für richtige Messergebnisse bei längeren Strecken! Worauf solltet ihr beim Kauf eines Laser Entfernungsmessers achten? Neben dem Punkt Sichbarkeit durch Farbe gibt es noch ein paar Eigenschaften, nach denen ihr entscheiden könnt, welches Messgerät das richtige ist. Der maximale Messabstand Wie eigentlich immer gilt: Je höher der mögliche Abstand von euch zum Messpunkt, desto höher auch der Preis. Überlegt euch also gut, wie weit die Flächen voneinander entfernt sind und wieviel ihr bereit seid auszugeben. 20 bis 30 Meter sind ein gängiger Standard für die Low-End Modelle. Es gibt aber auch versiertere Maschinen ab 100 Meter Abstand. Bluetooth Module Wer die Messergebnisse immer wieder aufrufen muss, oder zuhause damit weiter arbeitet kommt nicht um das Bluetooth Modul herum. Für diese Funktion gibt es auch gerne mal einen Aufpreis, der sich aber in so einem Fall sicherlich lohnen wird. Kamera Einige Entfernungsmesser haben eine eingebaute Kamera. Ihr schaut also beim Messen auf einen Bildschirm, auf dem meistens auch eine Art Fadenkreuz abgebildet ist, der den Messpunkt angeben soll. Das kann auf Entfernung ein riesen Vorteil sein und macht das Arbeiten damit defitinitiv angenehmer.   Für eine Übersicht spezifischer Modelle und den Preisvergleich clickt hier!  
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Holzspalter werden benutzt, um Baumstämme, Äste und größere Holzstücke zu teilen. Dadurch entsteht qualitativ hochwertiges Brennholz, das vor allem in deutschen Haushalten in Kaminöfen verheizt wird. Da der Bedarf an diesem Holz immer größer wird, werden Holzspalter immer beliebter, da mit Holz zu heizen eine preiswertere Alternative zu Gas- oder Ölheizungen sein kann. Holzspalter wiegen normalerweise zwischen 25 und 70 kg und erzeugen bis zu sechs Tonnen Druck, um das Holz zu spalten. Es gibt verschiedene Modelle, die es ermöglichen, kurze und lange Spaltstücke zu produzieren. Dies ist für den normalen Benutzer viel komfortabler, als mit der Axt das Holz zu trennen. Hochwertige Materialien, ein geschweißter und pulverbeschichteter Stahlrahmen, ein Stahlfuß sowie eine Mehrpunktaufhängung - Genau solche Features sorgen für die nötige Stabilität eines Holzspalters. Die Hydraulikschläuche sollten stoßfest und geschützt sein, während die Führung selbstschmierend ist. Zudem sind in den meisten Fällen Räder zum Transport vorhanden. Im Bild: ATIKA ASP 14 TS-2 Brennholzspalter Wie funktioniert ein Holzspalter?  Ein Holzspalter wird durch eine Hydraulikpumpe angetrieben. Es gibt sowohl stehende als auch liegende Modelle, die jeweils über einen höhenverstellbaren Spalttisch und einen Spaltkeil oder Spaltholz verfügen. Mit Hilfe der Höheneinstellung kann die Länge des zu spaltenden Holzes manuell bestimmt werden. Die Unterschiede von Holzspaltern Es gibt Holzspalter in unterschiedlichen Größen, Maßen und Gewichten, die entweder für den häuslichen Kamin oder für die Forstwirtschaft geeignet sind. Je nach Größe, Maße und Gewicht bestimmt der Holzspalter die maximale Länge der zu spaltenden Holzstücke. Größere Maschinen sind meist in der Industrie, wie eben erwähnt Forstwirtschaft zu finden. Für den Garten und den private Gebrauch sind dann die kleineren Modelle gedacht. Holzspalter - Besondere Modelle Professioneller Holzspalter für die Industrie Ein professioneller Holzspalter muss über eine starke Spaltkraft verfügen, die mehr als 30 Tonnen betragen sollte, sowie eine schnelle Arbeitseffizienz bieten. Außerdem muss er Stämme bis zu einer Länge von mindestens 150 cm schaffen. Er muss selten gewartet und mit Bauteilen höchster Qualität hergestellt werden, um das Hydrauliksystem dicht und robust zu halten. Der Spaltkeil muss lange leistungsfähig bleiben. Darüber hinaus muss es absolut sicher sein; Ein Not-Ausschlater ist Pflicht und er darf erst dann in Betrieb genommen werden kann, wenn der Bediener seine Hände aus der Gefahrenzone entfernt hat. Kegelspalter Der Kegelspalter ist eine komfortable, sichere und effiziente Lösung. Er ist witterungsbeständig und kann in vielen verschiedenen Aufbaumöglichkeiten eingesetzt werden; so kann er beispielsweise nach unten oder oben ausgerichtet werden. Mit einem Erdbohrer und einer Stockfräse kompatibel, ermöglicht er eine einfache Anhebung und Platzierung der Hölzer. Seine Bauart und sein geringes Eigengewicht sind für den flexiblen Einsatz ein großer Vorteil und auch sehr positiv; Kegelspalter sind in der Regel wartungsfrei. Außerdem ist die Spaltleistung vom Durchmesser des Holzes und dem Vorkommen von astigen oder verdrehten Hölzern unabhängig und es werden weniger Feinteile erzeugt, als bei herkömmlichen Holzspaltern und die Leistung bleibt auch unter hoher Last konstant. Im Bild: ATIKA ASP 6 L-2 Brennholzspalter Hydraulische Holzspalter  Holzspalter, die mithilfe von Hydraulik betrieben werden, ermöglichen das Spalten längerer Holzstämme. Mit einem Spaltkeil, der über einen hydraulischen Antrieb betätigt wird, wird der Stamm gleichzeitig eingespannt und gespalten. Diese Geräte sind hauptsächlich für den professionellen Gebrauch geeignet, da sie robust sind und dank des Hydraulikantriebs wenig Umweltbelastung verursachen. Außerdem sind in der Regel in hydraulischen Holzspaltern eine Zweihand-Sicherheitsschaltung verbaut, wodurch sie besonders sicher sind. Der hydraulische Holzspalter hat aber auch Nachteile; Ungeübte Nutzer müssen einige Bedien- und Sicherheitshinweise beachten, die je nach Modell in der Anleitung und/oder an der Maschine beschrieben stehen. Dadurch macht ein hydraulischer Einsatz eher im gewerblichen oder zumindest im regelmäßigen Einsatz Sinn. 
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Es gibt eine Menge verschiedener Akku-Werkzeuge oder Akkugeräte in verschiedenen Modellen, Herstellern und Ausführungen. Dieser Blog widmet sich den verschiedenen Volt-Klassen, insbesondere 12V, 18V, 40V und anderen dazwischenliegenden. Wir beantworten Fragen wie: Was bedeutet Volt und Ampere? Welche Leistung brauche ich? Und was eignet sich für was? -> Alles leicht verständlich erklärt.  Wofür stehen Volt und Ampere?  Der Akku wird durch seine Voltklasse (V) und Ampere Zahl (Ah) angegeben, beispielsweise 18V 3,0 Ah. Die Voltzahl gibt die Leistung des Akkus an, während die Ampere Zahl aussagt, wie lange man ihn nutzen kann. Allerdings sagt die Voltzahl nicht exakt aus, wie viel Leistung der Akku bringt, und die Ampere Zahl ist nicht genau zu bestimmen, wie lange man den Akku benutzen kann. Man kann also nur sagen, ob ein Akku mehr Leistung hat und länger laufen kann.  Bei einigen Herstellern, sagen die AH Zahl aber zusätzlich auch noch etwas über die Leistung aus. Beispielweise bei Bosch Expert und Metabo. Bei Expert sorgen die ProCore Akkus ab 5,5 Ah für noch mehr Leistung und bei Metabo 18V steigt mit der Ah Zahl auch die Leistung leicht.  Sind 12V und 10,8V Werkzeuge dasselbe?  Eine häufig gestellte Frage ist, ob 1b2V und 10,8V Akkus die gleiche Leistung haben. Ursprünglich wurden Maschinen mit einer Nennspannung von 10,8 Volt angegeben. Da es keine festgelegten Regeln gab, begannen einige Hersteller, ihre Geräte mit der Leerlaufspannung von 12 Volt zu kennzeichnen. Dies ließ auf eine stärkere Leistung schließen, beschreibt aber am Ende genau dieselbe Spannung. Aus diesem Grund, nicht schwächer zu wirken, haben andere Hersteller ihre Produkte ebenfalls in 12V umbenannt. Heutzutage werden die meisten Geräte mit 12V bezeichnet, obwohl einige Hersteller, wie zum Beispiel Festool, ihre Produktreihe nicht umbenannt haben. Wie viel Kraft haben 12V Werkzeuge?  Viele betrachten 12 Volt noch immer als Spielerei, aber inzwischen sind die 12V Produkte wirklich leistungsstark und haben neben den 18V Maschinen eine gerechtfertigte Position auf dem Markt erlangt. Sie sind besonders für Heimwerker und Handwerker geeignet, die kleinere Arbeiten erledigen müssen und flexibel bleiben möchten. 12V Maschinen können verschiedene Aufgaben übernehmen, egal ob Montagearbeiten, Möbelbau oder Schleifarbeiten. Denn für die meisten Aufgaben reichen hier auch 12V Maschinen von guten Herstellern. Für wen sind 18V Maschinen geeignet?  Es gibt mehrere Gründe, warum das 18 Volt Segment vorteilhaft ist. Zuallererst ist es die breite Masse an verfügbaren Geräten. Viele Hersteller haben kompatible Akkus, die in einem 18V System eingesetzt werden können, was bedeutet, dass man mehr Maschinen mit nur einem Akku bedienen kann. Außerdem liefert 18V die im Durchschnitt am häufigsten benötigte Leistung. Die Leistungsfähigkeit der einzelnen Maschinen variiert dann aber doch stark miteinander. Es ist schwer, ein Fazit für alle Geräte und Hersteller zu ziehen. Allerdings ist definitiv zu sagen, dass 18V Geräte dicke ausreichen, um allen Aufgaben gerecht zu werden, die dem Heim- oder Handwerker begegnen können. Auch massive Holzbohrungen und -schraubungen stellen für diese Maschinen kein Problem dar. Zudem sind auch beispielsweise 18V Kettensägen in der Lage, Feuerholz ohne Probleme zu schneiden. Marken wie Bosch, Makita und Festool bieten mittlerweile 18V Akkumaschinen an, die eine ähnliche Leistung wie Netzgeräte erreichen oder sogar noch stärker sind. Hier ist eigentlich jeder bestens bedient. Mehr Power brauchen nur spezielle Berufsgruppen oder Bereiche. 40 Volt - Die Voltklasse für die Industrie Die 40V-Klasse ist hauptsächlich in Industrie- und Großbetrieben zu finden, da sie für schwere Aufgaben geeignet ist. Dazu zählen Dauerbetrieb Kreissägen, Stemmhammer und extrem starke Bohrhämmer. Für den normalen Heim- und Handwerkeralltag ist eine Anschaffung hierfür nicht notwendig, aber wer volle Power braucht oder einfach möchte, könnte hierfür eine Investition in Erwägung ziehen. Einige 40 V-Systeme, wie z.B bei Makita sind sehr praktisch, da sie mit zwei 18V Akkus funktionieren. Damit sind keine Extra-Akkus notwendig. Obwohl es sich technisch gesehen um eine 36 Volt-Klasse handelt, liefert sie dieselbe Leistung wie ein 40 Volt-System und wird auch meistens so bezeichnet. Achtung, Makita hat hier zwei Systeme, ihre 36V Klasse und 40 Volt XGT - bitte nicht verwechseln.  Fazit: Wie viel Volt für wen? Es ist empfehlenswert, dass du dich, wenn du nur im Hobby-Bereich aktiv bist, für eine besbtimmte Spannungsklasse und einen bestimmten Hersteller entscheidest, da du sonst immer wieder Geld für dazu passende Akkus und Ladegeräte ausgeben müsstest. Dies ist jedoch nicht immer möglich, besonders wenn du viele verschiedene Aufgaben erledigen musst und in verschiedenen Bereichen arbeitest. Als allgemeine Regel gilt aber, dass die Wahl einer Volt-Klasse kostengünstiger ist. Hier geht's zur Übersicht alle Akkus auf TB Hier nochmal für dich zusammengefasst:  12V: Optimal für Unterwegs oder im Hobby Keller - günstig in der Anschaffung und ausreichend Leistung.  18V: Der Dauerbrenner. Großes Angebot, viele Werkzeuge und Leistung, die je nach Hersteller an Netzgeräte ran kommt. Die beste Wahl für jeden Handwerker. 40V: Volles Kaliber. Nur interessant für spezielle Bereiche wir in der Industrie oder ähnlichen Bereichen. 
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Akku-Rasenmäher, Benzin Betrieb oder doch direkt Netzbetrieben mit Kabel? Hier gibt es viele Möglichkeiten und da hört es noch nicht auf. Wenn du also auf der Suche nach einem Rasenmäher bist, solltest du neben dem Antrieb auch auf die Funktionen achten, die er bietet. Ein guter Rasenmäher sollte alle hilfreichen Features enthalten, also beispielsweise eine Höhenverstellung des Mähdeckels, einen Schnellstarknopf und eine Grasfangbox. Mit einigen Modellen kann sogar gemulcht werden. Des Weiteren ist auch der Preis ein wichtiges Kriterium. Rasenmäher können je nach Hersteller und Modell unterschiedlich teuer sein. Es lohnt sich aber, ein bisschen mehr Geld auszugeben, wenn du einen Rasenmäher suchst, der langlebig und leistungsstark ist. Du willst also den perfekten Rasenmäher für deinen Garten finden? Dann entscheide dich für ein Modell, welches deinen Anforderungen entspricht und auch deinem Geldbeutel schmeichelt. Mit etwas Hilfe von diesem Blog kannst du den idealen Rasenmäher finden, der dir hilft, deinen Garten schön zu halten.  Die Größe deines Gartens: entscheidend für den Kauf Die Größe und Beschaffenheit der Rasenfläche ist beim Kauf eines Rasenmähers ein wichtiges Kriterium. Wenn auf dem Grundstück viele Bäume stehen, dann eignet sich ein netzbetriebener Mäher höchstwahrscheinlich nicht, da das Kabel dauerhaft im Weg sein wird. Für eine eher kleine Fläche von bis zu 200m² reicht ein kleiner Rasenmäher wie der Makita ELM3320 Elektro-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 33cm und einer Flächenleistung von 400m² aus. Für diese Fläche kann auch ein Akku-Rasenmäher ausreichend sein, da man mit einer Akkuladung die gesamte Fläche zügig und unabhängig von einer Energiequelle mähen kann. Für eine Fläche von bis zu 800m² empfiehlt sich ein kabelloser Rasenmäher, bei großen Flächen ist ein Benzin-Rasenmäher jedoch besser geeignet, da er es ermöglicht den Rasen in wenigen Zügen wieder auf Vordermann zu bringen. Welche Funktionen und Features sollte der Rasenmäher haben?  Wenn du dich entschieden hast, welche Antriebsart dein neuer Rasenmäher haben soll, ist die Auswahl zwar schon ein Stück weit eingegrenzt, doch wenn du wirklich den richtigen Mäher finden willst, solltest du einen Blick auf die verschiedenen Features werfen. Es ist wichtig, die verschiedenen Eigenschaften des Rasenmähers miteinander zu vergleichen, um herauszufinden, welche deine Anforderungen am besten entsprechen. Dazu gehören unter anderem die Größe des Motors, die Arbeitsbreite, der Kraftstofftyp, das Gewicht, die Eigenschaften des Grasfangsacks und die optionalen Extras, wie z.B. Mulch- oder Seitenauswurffunktionen. Ein guter Mäher sollte leicht zu starten und zu steuern sein und eine effiziente und saubere Schnittqualität liefern. Wichtiger Faktor: die Schnittbreite deines Rasenmähers Wenn du einen Rasenmäher für deinen Garten benötigst, ist die Größe des Gartens ein wichtiger Faktor. Für kleine Flächen oder Gärten mit schwer zugänglichen Ecken empfehlen wir einen Mäher mit einer schmalen Schnittbreite von 41 cm, wie z.B. den CityMower 18 Akku-Rasenmäher von Bosch, der über eine Flächenleistung von 300 m² verfügt. Dieser Mäher ist ideal für kleinere Gärten. Für größere Flächen empfehlen wir einen Mäher mit einer breiteren Schnittbreite, da Sie so weniger Bahnen mähen müssen. Ein Beispiel wäre der Einhell GC-PM 56/2 S HW mit einer Schnittbreite von 56 cm und einer Flächenleistung von 2200 m². Ist der Rasenmäher höhenverstellbar?  Beim Kauf eines Rasenmähers solltest du außerdem unbedingt darauf achten, dass die Höhenverstellung einfach und problemlos möglich ist. Obwohl die Schnitttiefe sich im Grunde nicht wesentlich ändert, sollte man sie bei der Auswahl eines Rasenmähers nicht überbewerten. Selbst wenn man mal längere Zeit im Urlaub ist, erfordert die Änderung der Schnitttiefe nicht viel Aufwand. Daher ist die Höhenverstellung ein wichtiger Faktor. Der Grasfangkorb - die Größe macht’s Der richtige Grasfangkorb kann einem wirklich das Leben erleichtern. Statt alle paar Meter zum Kompost zu laufen, solltest du einen Grasfangkorb für den Rasenmäher wählen, der groß genug ist, um eine angemessene Menge an Grasschnitt aufzufangen. Allerdings solltest du auch darauf achten, dass der Grasfangkorb nicht zu groß ist, damit du dich beim Entleeren nicht zu sehr anstrengen muss. Daher ist es empfehlenswert, einen Grasfangkorb zu wählen, der groß genug ist, um unnötige Wege zu sparen, aber gleichzeitig leicht genug, um ihn bequem zu tragen und zu entleeren. Pflege und Wartung deines Rasenmähers Wenn du dich für einen Rasenmäher entscheidest, ist es wichtig, auch an die Wartung zu denken. Ein Akkubetriebener Rasenmäher ist in der Regel weniger wartungsintensiv als ein Benzinrasenmäher, da Du hier kein Öl, Zündkerzen oder Luftfilter wechseln musst. Wer sich jedoch die Mühe macht, die Wartung selbst durchzuführen, sollte sich darauf einstellen, dass dies mit Kosten verbunden ist. Mit einem Elektro-Rasenmäher kannst Du dagegen Geld sparen, da dieser in der Regel wartungsfrei ist. Allerdings müssen bei Defekten meistens neue Rasenmäher gekauft werden, da sie nicht repariert oder ausgetauscht werden können. Rasenmäher: Räder und Griff  Damit du beim Kauf deines Rasenmähers die richtige Entscheidung triffst, solltest du unbedingt auf eine gute Handhabung achten. Ein hochwertiges Produkt sollte über große Räder und einen höhenverstellbaren und abnehmbaren Griff verfügen. Dadurch wird das Schieben und Mähen deines Rasenmähers deutlich erleichtert und macht mehr Spaß. Durch die richtige Handhabung kannst du dir sicher sein, dass du ein langlebiges und wertiges Produkt erhältst, das dir viel Freude bereiten wird und im Einsatz nicht zu Ärger führt.    Ich hoffe, unsere Tipps helfen dir dabei, den für dich passenden Rasenmäher und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Wenn du noch Inspiration benötigst, haben wir uns die DLM-Rasenmäher von Makita genauer angesehen und einige Tests durchgeführt. Schau doch einfach mal vorbei und überzeuge dich selbst.